
„It fucked me up“, sagt Christoph Bangert über seine Arbeit – und verspürt doch den Drang, in die Ukraine zu reisen. Ein Gespräch über die Droge Krieg und den Preis der Wahrheit.

„It fucked me up“, sagt Christoph Bangert über seine Arbeit – und verspürt doch den Drang, in die Ukraine zu reisen. Ein Gespräch über die Droge Krieg und den Preis der Wahrheit.

Putins Krieg gegen die Ukraine beeinflusst unsere Wahrnehmung. Was ist angemessen, was will man noch anschauen?

Drei Wochen nach dem russischen Angriff auf die Ukraine wendet sich deren Präsident an den Bundestag und Kanzler Scholz. Deutschland kritisiert er dabei scharf.

Präsident Selenskyj fordert mehr deutsche Unterstützung im Ukraine-Krieg. Dabei ist eine historisch-moralische Aufladung der Debatte unnötig. Ein Kommentar.

Putins Herrschaft ist nur zu verstehen vor dem Hintergrund des Scheiterns der UdSSR. Kalter Krieg ist für Putin Vorspiel zum heißen Krieg. Ein Gastbeitrag.

Fähnchen schwenkend und jubelnd begrüßen Mitschülerinnen ein geflüchtetes Geschwisterpaar. Selbst die Lehrer sind von der Aktion überrascht.

Millionen Menschen aus der Ukraine haben ihr Zuhause verloren. Bei PNN-Autor Carsten Holm weckt das Erinnerungen an die Kriegsgeneration seiner Eltern.

Sozialsenatorin Katja Kipping erwartet eine stark steigende Zahl von Kriegsflüchtlingen. Sie wirft der Bundesregierung vor, die Flüchtlingssituation komplett unterschätzt zu haben. Ein Interview.

Im alten West-Berlin gab es Bunker für 25.000 Menschen. Deren Unterhaltung wurde 2007 aufgegeben, viele Anlagen verkauft. Zwei liegen unter der U-Bahn.

Eine Klinik in Lwiw kommt Unicef zufolge wegen vieler verletzter Kinder an ihre Grenzen – Ärzte müssen bereits entscheiden, wer gerettet werden kann.

Der Migrationsforscher Gerald Knaus erklärt, wie Europa mit der historischen Fluchtbewegung umgehen kann. Ein humanitäres Chaos müsse verhindert werden, warnt er im Interview.

... und ignorierte es doch. Was wir aus Filmen über den Freiheitskampf der Ukrainer wissen können. Zwölf Empfehlungen der Redaktion

Russland behauptet, die Ukraine entwickle Biowaffen, die Ukraine beschuldigt Russland, Bioterroranschläge vorzubereiten. Aber welche Bio-Kampfmittel gibt es?

Seit 2007 werden die Anlagen aus dem Zweiten Weltkrieg privatisiert. Seit Putins Angriff auf die Ukraine sucht das Bundesinnenministerium jetzt Räume für den Ernstfall.

Vor 60 Jahren endete der Kolonialkrieg um Algerien: Eine Arte.Doku-Serie zum Kampf um Unabhängigkeit.

Jacques Tardi hat in „Ich, René Tardi, Kriegsgefangener im Stalag II B“ die Biografie seines Vaters als Comic verarbeitet. Dafür wurde er jetzt ausgezeichnet.

Die Spritpreise sind etwas gesunken. Spediteure blicken dem Trend aber unsicher entgegen. Sie fürchten die größte Versorgungskrise seit dem Zweitem Weltkrieg.

Die Aufnahmebereitschaft für Ukraine-Geflüchtete ist enorm. Doch es darf kein Chaos entstehen, sonst schlägt Hilfsbereitschaft in Frustration um. Ein Kommentar.

Historikerin Mieke Roscher über die Rolle der Tiere in Kriegszeiten, tierische Symbolfiguren und warum vor allem Hunde Akteure im Krieg sind. Ein Interview.

Gundula Roßbach, Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung, über freiwilliges Arbeiten, die Rente mit 70 und anstehende Rentenerhöhungen.

Obwohl Bernd Neuendorf dem breiten Publikum noch unbekannt ist, gibt es kaum Zweifel, dass er an diesem Freitag zum neuen Präsidenten des DFB gewählt wird.

In Polen hat sich lange vor dem russischen Angriffskrieg eine junge ukrainische Community etwas aufgebaut. Eine Reportage aus Wrocław.

Im Prozess gegen einen ehemaligen Wachmann des KZ Sachsenhausen hat ein Mann ausgesagt. Er hatte als Kind Auschwitz, Sachsenhausen und Mauthausen überlebt.

Ein Hobbypilot aus Brandenburg ist am Dienstag zu einer besonderen Route aufgebrochen. Das Ergebnis kann man auf Flugtracking-Seiten bewundern.

Sie bekämpfte couragiert den Judenhass: Inge Deutschkron inspirierte das Theaterstück „Ab heute heißt du Sara“. Nun starb die Holocaust-Überlebende in Berlin.

„Wehr Dich!“ Der Appell ihrer Mutter im Jahr 1933 wurde für Inge Deutschkron zum Satz ihres Lebens. 80 Jahre später sprach sie im Bundestag über den NS-Terror.

Laurie Penny gehört zu den momentan wichtigsten feministischen Stimmen Großbritanniens. Jetzt erscheint ihr neues Buch „Sexuelle Revolution“. Ein Gespräch über MeToo, Reden beim Sex und Transfeindlichkeit.

Mit einer aus Kiew übertragenen Rede hat der ukrainische Präsident das britische Unterhaus tief bewegt: Er beschwor den ukrainischen Kampfgeist.

Die Zukunft von Russlands Fußball ist im Zuge des Angriffs auf die Ukraine düster. Der Ligabetrieb wird trotz allem fortgeführt – im Gegensatz zur Ukraine.

Berliner Ausstellung zum 200. Geburtstag ohne russische Objekte. Sie geht auch nicht nach Moskau, wo die Schätze erstmals wieder vereint werden sollten.

Putins Angriffskrieg traumatisiere erneut die jüdische Bevölkerung in der Ukraine, sagen Stiftungsdirektor Uwe Neumärker und Mitarbeiterin Svetlana Burmistr.

Was treibt die Macht- und Allmachtsfantasien von Autokraten an? Und wie liegt der Fall bei Wladimir Putin?

30.000 Menschen aus der Ukraine kamen innerhalb von drei Tagen in Berlin an. Die Stadt wird in wenigen Tagen überfordert sein von der Masse. Die Bundesregierung muss es besser machen als 2015.

Berliner Bühnen wie das Deutsche Theater, Gorki oder die Schaubühne pflegen seit Jahren den Austausch mit der Ukraine und Russland. Was wird jetzt daraus?

Wegen seiner Nähe zu Putin verliert der ehemalige Bundeskanzler immer mehr Rückhalt. Seine Ex-Gattin sowie seine Ehefrau werben nun um Verständnis.

Auch die Berliner Kultur will den Menschen in der Ukraine helfen: Lesungen, Konzerte und Spendenaktionen am Wochenende und die nächsten Tage.

Für Mariupol hatte das russische Verteidigungsministerium eine Waffenruhe angekündigt. Durch die Nicht-Einhaltung wurde die Evakuierung der Stadt verschoben.

1933 vertrieben die Nazis das Ehepaar Semmel aus Berlin: Erst 89 Jahre später erinnern jetzt eine Gedenktafel und zwei Stolpersteine an ihr Schicksal.

Wie der vieldiskutierte „Maus“ und andere Comics neue Perspektiven auf den Holocaust erlauben – und wieso es in den USA einen Kulturkampf darüber gibt.

Zwei Ukrainer, die im KZ Sachsenhausen saßen, sollten zum 77. Jahrestag eingeladen werden. Doch ein 96-Jähriger muss im Keller vor russischen Bomben Schutz suchen.
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