
Putins Kriegsverbrechen dürfen nicht zu Rassismus, Hass und pauschalen Verurteilungen von russischen Bürgerinnen und Künstlern führen. Eine Replik.

Putins Kriegsverbrechen dürfen nicht zu Rassismus, Hass und pauschalen Verurteilungen von russischen Bürgerinnen und Künstlern führen. Eine Replik.

Das seit Wochen belagerte Mariupol könnte bald ganz an Russland fallen. Die letzten Ukrainer kämpfen erbittert um die Hafenstadt. Ein Überblick.

Militärhistoriker Sönke Neitzel über Mängel der Bundeswehr, das Versagen deutscher Russlandpolitik und Angela Merkels Verantwortung. Ein Interview.

Die stärksten ukrainischen Truppen erwarten in Bälde eine russische Offensive im Osten des Landes. In Charkiw wurden mehrere Zivilisten getötet. Ein Überblick.

Sie tippte im zweiten Weltkrieg „Schindlers Liste“, die 1200 Juden das Leben rettete. Nun ist die Sekretärin von Oskar Schindler verstorben.

Putin will offenbar am 9. Mai einen Erfolg im Ukraine-Krieg verkünden. Das setzt die Armee unter Druck – und lässt neue Angriffe auf Zivilisten befürchten.

Ein Triumph der Rechten in Frankreich hätte in Europa ein politisches Erdbeben zur Folge. Und der deutsch-französische Motor wäre Schrott. Eine Analyse.

Winfried Kretschmann bedauert die späten Waffenlieferungen an die Ukraine. Der Krieg erinnert ihn an die Fluchtgeschichte seiner Familie. Ein Gespräch.

Andrij Melnyk hat die anti-russischen Schmierereien am Sowjetischen Ehrenmal in Treptow ausdrücklich kritisiert – auch wenn manche Parolen zuträfen.

Der ukrainische Präsident hat sich sehr emotional geäußert. Seine Gefühle gegenüber Olaf Scholz haben sich aber ein wenig gebessert.

Die CDU will gegen Kreml-Propaganda vorgehen und fordert eine stärkere Beobachtung der AfD. Russen will sie schützen – vor Diskriminierung und Desinformation.

Der russische General Alexander Dvornikow leitet jetzt offenbar die Invasion der Ukraine, teilt ein westlicher Beamter BBC mit. Das könne taktische Vorteile bringen.

Die russischen Truppen in der Ukraine halten nicht mehr lange durch, glaubt Phillips Payson O’Brien. Will Putin seine Ziele noch erreichen, bleibe ihm nur eine Möglichkeit.

Wohnungen, Bahntickets, Handykarten. Ukrainern wird in Deutschland schnell und effektiv geholfen. Das sei richtig, aber ungerecht, sagen andere Schutzsuchende.

In den Ferien können Kinder und Jugendliche auch in der Stadt viel erleben, selbst ausprobieren und Spaß haben. Wir haben die besten Tipps gesammelt.

Die öffentliche Hand reagierte zurückhaltend auf jüngste Kompromiss-Signale von Georg Friedrich Prinz von Preußen. Jetzt hat er eine Unterstützerin.

Milieustudie des norwegischen Bürgertums, Schmöker - und Essay über das Reich Gottes und den Tod: Karl Ove Knausgårds Roman „Der Morgenstern“.

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Die Hafenstadt Odessa mit ihrem multikulturellen Flair galt im Westen lange als Ort der Sehnsucht. In diesem Krieg wird sie zum Sinnbild des Schreckens.

Nach der Verfolgung durch die Nazis seien Sinti und Roma weiter herabgewürdigt worden, sagt der Bundespräsident. Er ruft zum Kampf gegen Antiziganismus auf.

Der Schlüssel zur Fruchtbarkeit der Ukraine liegt in der Erdgeschichte, wichtig sind Humus und flaches Terrain. Doch die wertvolle Schwarzerde hat der Region nicht nur Gutes gebracht.

In der belagerten Stadt Mariupol sollen die russischen Truppen massenhaft Leichen von Zivilisten verbrennen. Auch von „Zerkleinerungsgeräten“ ist die Rede.

Sergej Karaganow berät den Kreml, er war einer der Ideengeber für die Ukraine-Invasion. Er sieht viele Verlierer und einen Gewinner – der allerdings nicht Putin heißt.

Sergej Karaganow war einer der Ideengeber für die Ukraine-Invasion. Er sieht viele Verlierer und einen Gewinner – der allerdings nicht Putin heißt.

Als der Zweite Weltkrieg endete, war Brunhilde Hanke 15 Jahre alt. Hier spricht die frühere Potsdamer Rathauschefin über das Leid in der Ukraine und ihre eigenen Kriegserfahrungen.

Mit einem Video und detaillierten Beschreibungen hat sich der ukrainische Präsident an den Sicherheitsrat gewandt. Selenskyj wirft dem Gremium Versagen vor.
Die Berliner Museen haben ein Kapitel ihrer Sammlungsgeschichte aufgearbeitet. Etwa 250 Gegenstände sollen „inoffiziell“ in die Hauptstadt gekommen seien.

Vor dreißig Jahren begann der serbische Krieg gegen Bosnien. Filmregisseurin Jasmila Žbanić erlebte ihn im belagerten Sarajevo. Ein Gespräch über alte Ängste, neue Gefahren – und die Ukraine.

Amy Gutmann hat einen deutschen Vater, eine große Karriere als Universitätspräsidentin gemacht – und gibt nun Impulse für die Zeitenwende nach der Invasion.

Wegen des Kriegs in der Ukraine fehlt für die Süßigkeitenherstellung eine wichtige Zutat: Sonnenblumenlecithin. Die Politik will helfen.

Der Po in Italien verkümmert zum Bach, in Spanien tauchen versunkene Orte wieder auf und Deutschland erlebt den sonnenreichsten März aller Zeiten.

Die deutschen Ausfuhren sind gestiegen, doch der Ukraine-Krieg trübt den wirtschaftlichen Ausblick. Wie stark, hängt laut Experten von der Dauer der Kämpfe ab.

In Butscha könne Merkel sehen, wozu ihre Russland-Politik geführt habe, sagt Selenskyj. Merkel verteidigt die Entscheidung gegen den Nato-Beitritt der Ukraine.

Die Verwandten des Hamburgers Anton Brushkivskyy halten in Kiew aus. Nach einer Flucht aufs Land kehrten sie zurück. Anton berichtet, wie es ihnen geht.

Nach 24 Jahren ist Anetta Kahane als Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung abgetreten. Im Interview spricht sie über Rechtsextremismus, den Osten und ihre eigene Vergangenheit.

Jahrzehntelang träumten Verkehrsplaner in West-Berlin von Autobahn-Tangenten quer durch die Stadt – als Ausdruck von Modernität. Rücksicht auf Wohnraum wurde nicht genommen.

Der ukrainische Botschafter Melnyk rechnet im Interview mit dem Bundespräsidenten ebenso ab wie mit Lindner, Lambrecht und Baerbock. Nur Habeck antworte auf seine SMS.

Nach dem russischen Rubel-Dekret für die Gaswirtschaft zieht sich der Staatskonzern aus Deutschland zurück. Mögliche Folgen sind unklar.

Die Ruderregatta zwischen den zwei Elite-Unis gibt es seit 167 Jahren und trotz vieler Widersprüche lockt das Boat Race immer noch die Massen an das Ufer der Themse.

Ukrainer gelten in Polen nicht als Flüchtlinge, sondern als Nachbarn in Not. Und noch etwas verbindet die zwei Nationen. Und das hat mit Russland zu tun.
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