25 Jahre in Berlin: BVG-Buslinie 100, du bist echt 'ne Marke
Vor 25 Jahren rollte der erste BVG-Bus der Linie 100 durch die City. Damals dabei: Momper (West) und Schwierzina (Ost).
19 Bushaltestellen, 29 Minuten Fahrzeit, tausend Geschichten: Die BVG-Buslinie 100 ist die berühmteste der Stadt. Sie führt vom Bahnhof Zoo über Großer Stern, Bellevue, Reichstag, Brandenburger Tor, Staatsoper zum Alex. Heute ist Jubiläum: Am 26. November 1990 um 7 Uhr rollte der erste 100er durch Berlin, teilt die BVG mit.
Der damalige Regierende Bürgermeister Walter Momper und der für den Ostteil der Stadt zuständige Oberbürgermeister Tino Schwierzina - er blieb bis Januar 1991 im Amt, die Wahl war erst später statt im Dezember - schickten den ersten Doppeldecker am Hardenbergplatz auf die Reise. 15.000 Fahrgäste nutzen den Bus täglich, vor allem: Touristen.
Lesen Sie mehr im Tagesspiegel, I.: Nicht so markant wie die U-, nicht so launisch wie die S-Bahn: In der Berichterstattung über die öffentlichen Verkehrsmittel kommen Berlins BVG-Busse gern zu kurz. Bis jetzt! An dieser Stelle huldigt die Redaktion ihren Schicksalslinien. Ist Ihre auch dabei?
Lesen Sie mehr im Tagesspiegel, II: Die Stadt wächst, und damit auch ihre Infrastruktur. Der Senat scheint gewillt, die Straßenbahn auszubauen. Ist das sinnvoll? Zwei Experten diskutieren Für und Wider.
Lesen Sie mehr im Tagesspiegel, III.: M, X oder 399. Wie kommt die BVG nur auf solche Bezeichnungen für ihre Linien? Kaum ein Fahrgast versteht’s - aber dahinter steckt sogar ein System.
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