zum Hauptinhalt

Die skandinavische Luftverkehrsgesellschaft SAS rechnet nicht damit, dass sich Berlin bald zu einem eigenen Flugdrehkreuz entwickelt. Deshalb will man die Hauptstadt-Passagiere verstärkt über das Drehkreuz Kopenhagen transportieren, erklärte Marketing-Manager Gerhard Strohmayer.

VON TAG ZU TAG Von Bernd Matthies Dienstleistung kommt von Dienst und Leistung. Beides scheint im Berlin der Neuzeit nur sehr schlecht zueinander zu passen.

Von Werner Schmidt und Jörn Hasselmann Vierzehn Kinder erlitten gestern Verletzungen, als auf dem Schulhof der Elisabeth-Shaw-Grundschule in Pankow ein hölzernes Klettergerüst einstürzte. Zehn von ihnen kamen ins Krankenhaus.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach Stadtentwicklungssenator Peter Strieder (SPD) will die bezirklichen Wohnungsämter auflösen. Dies könne mit dem Verzicht auf die Fehlbelegungsabgabe zeitlich verbunden werden, die ab 1.

Offensichtlich entgegen politischen Absprachen ist am Mittwochabend der tschetschenische Flüchtling Tamerlan Orzuew abgeschoben worden. Noch am vergangenen Donnerstag wollten die Grünen im Abgeordnetenhaus mit einem Dinglichkeitsantrag eine Abschiebung in das Land, in dem tschetschenische Bürger Verfolgung und Gewalt durch das russische Militär ausgesetzt sind, bis auf weiteres verhindern.

Die skandinavische Luftverkehrsgesellschaft SAS rechnet nicht damit, dass sich Berlin bald zu einem eigenen Flugdrehkreuz entwickelt. Deshalb will man die Hauptstadt-Passagiere verstärkt über das Drehkreuz Kopenhagen transportieren, erklärte Marketing-Manager Gerhard Strohmayer.

In Berlin hat es offenbar konkrete Vorbereitungen für einen Anschlag gegen den Atom-Reaktor des Hahn-Meitner-Instituts in Zehlendorf gegeben. Nach Informationen des Tagesspiegels kreiste im Oktober 2001 an mindestens zwei Tagen jeweils ein Kleinflugzeug über dem Forschungsinstitut.

Nun hat sie es auch getan, besser gesagt, ließ es tun – „Von ganzem Herzen“ heißen Brigitte Miras im Buchverlag Herbig erschienene Erinnerungen, die sie gestern in der Komödie am Kurfürstendamm vorstellte. Horst Pillau hat das Buch weitergeschrieben, das 1988 bereits einmal erschien, damals zeichnete Bernd Lubowski das Leben der Künstlerin auf.

Der designierte CDU-Landesvorsitzende Christoph Stölzl trifft sich heute mit den Kreisvorsitzenden der Union, um über die Zusammensetzung der neuen Parteispitze zu beraten. „Das wird keine Debatte um Personen, sondern ein typologisches Gespräch“, sagte Stölzl dem Tagesspiegel.

DEMO DES TAGES Bis zu 1000 Skater starten um 20 Uhr zu ihrer „Berlinparade“. Der Korso beginnt an der Alexanderstraße und führt über Kreuzberg und Charlottenburg zurück.

Tüv-Experte Wolfgang Rüttinger kennt drei „Todesfallen für Kinder“ auf Spielplätzen: Erstens im Boden durchgerostete Stahlträger oder verfaulte Holzstämme, zweitens Fangstellen für Kordeln und drittens Fangstellen für den Kopf. Allein in Berlin starben in den vergangenen vier Jahren mindestens vier Kinder auf Spielplätzen.

STADTMENSCHEN Berliner Gebäude, von denen Besucher auf Anhieb fasziniert sind, gibt es viele. Dem Ungar Andras Kaldor ging es auch so.

Noch 10 Sekunden, dann geht die 11–Uhr–Ausgabe der Abendschau auf Sendung. Daniel Gäsche rückt in dem engen Studio des SFB nochmal den Kragen zurecht.

Als stabil und befriedigend bezeichnen die Berliner Wohnungsbaugenossenschaften ihre Situation auf dem derzeit insgesamt angespannten Markt. Dies teilte gestern Frank Schrecker, Sprecher der Berliner Wohnungsbaugenossenschaften, mit.

Roland Specker ist der Prototyp eines klassischen One-Dollar-Mans. Für Christo und Jeanne-Claude unterstützte er 1995 für ein symbolisches Honorar organisatorisch die spektakuläre Reichstagsverhüllung.

BERLINER CHRONIKVor 25 Jahren berichteten wir: Das Bezirksamt Reinickendorf will „alles versuchen, sämtliche Bewohner“ der in der Einflugschneise des Flughafens Tegel liegenden Sternstraßensiedlung zum Umzug zu bewegen. Das teilte der Wirtschafts- und Finanzstadtrat mit und gab den Bezirksverordneten Auskunft über das Ergebnis einer Umfrage unter den 147 Bewohnern der vom Fluglärm besonders stark betroffenen Siedlung.

Sein Strich ist unverkennbar, sein zeichnerischer Stil ebenso prägnant wie seine Kritik an jeder Form des Totalitarismus. Fritz Behrendt gilt als einer der bedeutendsten politischen Zeitungskarikaturisten der Welt.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })