Der neue Berliner Hauptbahnhof und die ICE-Rennstrecke Nürnberg-München sind am Sonntag ohne größere Probleme in Betrieb gegangen. In den Hauptbahnhof kamen erneut zahlreiche Schaulustige.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 28.05.2006
Der Amokläufer von Berlin bleibt in Untersuchungshaft. Gegen ihn wurde in der Nacht zum Sonntag ein Haftbefehl erlassen. Viele Betroffene der Gewalttat ließen sich untersuchen, nachdem sie erfahren hatten, dass eines der Opfer mit dem HIV-Virus infiziert ist.
Mit 20 Jahren habe ich mir viele Kinder gewünscht, nachdem ich auf den Geschmack gekommen war, als Schwangere das Leben hautnah zu erleben. Andere muslimische Paare bekommen Kinder aus anderen Gründen.
Innensenator Körting über Risiken bei großen Festen
Ein Opfer des Messerstechers ist HIV-infiziert. Der Jugendliche kommt wegen versuchten Mordes in Haft
Sicherheitsexperten wollen über Attacke sprechen – und warnen vor Hysterie
Der Begriff Rentner wird in Deutschland fast wie ein Schimpfwort benutzt. Es heißt, die Rentner nehmen den jungen Menschen die Zukunft weg.
Heute ist es soweit: Fast 16 Jahre nach dem Beschluss, Straßenbahnstrecken aus dem Ostteil der Stadt in den Westen zu verlängern, eröffnet die BVG am Mittag die zweite Tram-Verbindung von Ost nach West. Dann fährt die M 10 vom U-Bahnhof Warschauer Straße kommend über den bisherigen Endpunkt an der Eberswalder Straße in Prenzlauer Berg hinaus weiter über die Bernauer Straße durch Wedding bis zur vorläufigen Endstation am Nordbahnhof in Mitte.
Berlin hat eine neue Attraktion. Zehntausende kamen gestern zum Schauen, Staunen – und Shoppen
Nach dem Berufsleben suchen sich viele Menschen eine neue Aufgabe. Vier Berliner berichten
400 000 Besucher beim Red Bull Air Race sind begeistert von den Flugkünsten
Na sicher, Deutschland wird älter, die Alterspyramide verformt sich in ungünstiger Weise – und in diesem Land läuft es mal wieder ab wie immer: Das Geschrei ist groß. Hätte man uns das nicht früher sagen können?
Umstrittener Vorschlag: Migrantenkinder in den Bezirken einschulen, in denen es wenig Ausländer gibt
Die Bahn hält ihr Sicherheitskonzept für den neuen Bahnhof für ausreichend. Zur Eröffnung und auch gestern streiften zahlreiche Bundespolizisten und Mitarbeiter des Bahn-Ordnungsdienstes durchs Gebäude.
Wenn ich an die Zukunft denke, habe ich manchmal ein bisschen Angst. Ich frage mich dann, wo wir in diesem Land hinkommen, ob wir uns alleine versorgen müssen und ob wir uns gar nicht mehr auf den Staat verlassen können.
Was Verwandte über den Täter erzählen
Wenn die Alten erst in der Mehrheit sind, werden sich die Jungen noch wundern
9. April 2006: Benjamin S.
Schade, dass es in Berlin keinen ausgetrockneten Salzsee gibt. Der eignet sich bekanntlich hervorragend für Geschwindigkeitsrekorde, an die auf Berlins Straßen schon lange nicht mehr zu denken ist.
Kinder, Eltern, Großeltern unter einem Dach und die Freunde auch dabei: So zu leben wird immer beliebter
Lokalmatador Klaus Schrodt legte sich mächtig ins Zeug. Unter dem Applaus der Zuschauer raste der Pilot mit seiner einmotorigen Maschine durch den Parcours auf dem Flughafen Tempelhof.
Da Sie auf dem Handy anrufen, erwischen Sie mich zufällig gerade auf dem Jakobsweg, der alten Pilgerstraße nach Santiago de Compostela. Dahin gehe ich schon zum dritten Mal in Folge, um Danke zu sagen für mein erstes Kind, das ich im Alter von 60 Jahren bekommen habe.
Ein 16-Jähriger sticht wahllos auf Dutzende von Menschen ein. Ist diese Tat ein Amoklauf wie etwa die Bluttat an der Erfurter Gutenberg-Schule vor vier Jahren?
Auch ohne Fernzüge soll die Station wichtig bleiben Bahn überlässt Hochhauspläne anderem Investor
Türkisches Volksfest am Brandenburger Tor
Am heutigen Sonntag gehören rund 1000 Kilometer der Berliner Straßen den Radfahrern. Der Fahrrad-Club ADFC hat unter dem Motto „Berlin fährt Rad – Respekt für Radler“ zu seiner traditionellen Sternfahrt eingeladen.
Vor 25 Jahren berichteten wir über den Steuersatz für Fluchthelfer
Unsere Gesellschaft täte gut daran, die Alten pfleglich zu behandeln: Mit einer Gesundheitsvorsorge, die ihre Arbeitskraft noch lange erhält, und mit einer Weiterbildungsoffensive, die es heute Mitte 50- bis 60-Jährigen möglich macht, auch in 20 Jahren im Beruf noch Höchstleistungen zu bringen. Wir wissen aus der Berliner Altersstudie: In intellektuellen Berufen sind etliche Menschen noch bis 80 sehr leistungsfähig.