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Der neue Berliner Hauptbahnhof und die ICE-Rennstrecke Nürnberg-München sind am Sonntag ohne größere Probleme in Betrieb gegangen. In den Hauptbahnhof kamen erneut zahlreiche Schaulustige.

Der Amokläufer von Berlin bleibt in Untersuchungshaft. Gegen ihn wurde in der Nacht zum Sonntag ein Haftbefehl erlassen. Viele Betroffene der Gewalttat ließen sich untersuchen, nachdem sie erfahren hatten, dass eines der Opfer mit dem HIV-Virus infiziert ist.

Heute ist es soweit: Fast 16 Jahre nach dem Beschluss, Straßenbahnstrecken aus dem Ostteil der Stadt in den Westen zu verlängern, eröffnet die BVG am Mittag die zweite Tram-Verbindung von Ost nach West. Dann fährt die M 10 vom U-Bahnhof Warschauer Straße kommend über den bisherigen Endpunkt an der Eberswalder Straße in Prenzlauer Berg hinaus weiter über die Bernauer Straße durch Wedding bis zur vorläufigen Endstation am Nordbahnhof in Mitte.

Von Klaus Kurpjuweit

Berlin hat eine neue Attraktion. Zehntausende kamen gestern zum Schauen, Staunen – und Shoppen

Umstrittener Vorschlag: Migrantenkinder in den Bezirken einschulen, in denen es wenig Ausländer gibt

Von Susanne Vieth-Entus

Die Bahn hält ihr Sicherheitskonzept für den neuen Bahnhof für ausreichend. Zur Eröffnung und auch gestern streiften zahlreiche Bundespolizisten und Mitarbeiter des Bahn-Ordnungsdienstes durchs Gebäude.

Wenn die Alten erst in der Mehrheit sind, werden sich die Jungen noch wundern

Von Sebastian Leber

Schade, dass es in Berlin keinen ausgetrockneten Salzsee gibt. Der eignet sich bekanntlich hervorragend für Geschwindigkeitsrekorde, an die auf Berlins Straßen schon lange nicht mehr zu denken ist.

Kinder, Eltern, Großeltern unter einem Dach und die Freunde auch dabei: So zu leben wird immer beliebter

Von Claudia Keller

Am heutigen Sonntag gehören rund 1000 Kilometer der Berliner Straßen den Radfahrern. Der Fahrrad-Club ADFC hat unter dem Motto „Berlin fährt Rad – Respekt für Radler“ zu seiner traditionellen Sternfahrt eingeladen.

Unsere Gesellschaft täte gut daran, die Alten pfleglich zu behandeln: Mit einer Gesundheitsvorsorge, die ihre Arbeitskraft noch lange erhält, und mit einer Weiterbildungsoffensive, die es heute Mitte 50- bis 60-Jährigen möglich macht, auch in 20 Jahren im Beruf noch Höchstleistungen zu bringen. Wir wissen aus der Berliner Altersstudie: In intellektuellen Berufen sind etliche Menschen noch bis 80 sehr leistungsfähig.

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