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Mark Twain war einst der Partyliebling von Berlin Als er 1891/92 hier war, haderte er mit der Sprache

Von Elisabeth Binder

Das Panzernashorn – Rhinoceros unicornis – ist eine der fünf Arten der in Asien und in Afrika verbreiteten Nashornfamilie. Panzernashörner zählen zu den größten Landsäugetieren der Erde.

Krankenschwester soll alte und schwer behinderte Menschen misshandelt haben. Gericht wollte mit seinem Urteil über 4500 Euro abschrecken. Ehemalige Kollegin sagte gegen die Frau aus

„Du bist Heinersdorf“ stand auf dem T-Shirt eines Moschee-Gegners – eine Befürworterin rief, „ein Gotteshaus ist nichts, wovor man Angst haben muss“: Es gab gestern Abend hitzige Debatten zwischen Gegnern und Befürwortern des Bauvorhabens während der Pankower Bezirksverordnetenversammlung (BVV). In der Sondersitzung beschlossen die Verordneten jedoch mit großer Mehrheit, „gegen Volksverhetzung und Hysterie anzutreten“ und einen „Bürgerbrief“ an alle Heinersdorfer Haushalte zu verschicken.

In seiner Wohnung wurde der damals 50-Jährige zunächst misshandelt und dann beraubt. 13 Jahre nach dem Überfall im Oktober 1993 ist ein 36-Jähriger nun am Mittwoch vom Landgericht Berlin zu 18 Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden.

Zehn Tage lang wollen sich die EU und ihre Nachbarländer präsentieren Ein Höhepunkt ist das Familienfest am Wochenende im FEZ Wuhlheide

Von Stefan Jacobs

So macht schlechtes Wetter Spaß: In seiner Revue „Regen“ hat Chansonnier Tim Fischer musikalische Schmuckstücke zum Thema versammelt. Er singt sich im Tipi am Kanzleramt mit viel Gefühl und frechem Witz durch neu zu entdeckende Klassiker von Friedrich Hollaender und Georg Kreisler, haucht deutschen Schlagern frisch-ironisches Leben ein und läuft in Songs seines Kollegen Thomas Pigor zu musikalischer und komödiantischer Höchstform auf.

Bereit für das Leben nach der Ente: Heute Abend startet „Belle et Fou“, die neue Show von Hans Peter Wodarz

Von Lars von Törne

Reinickendorf. Die Schulzendorfer Straße ist seit Mittwoch wegen Bauarbeiten von der Ruppiner Chaussee bis zur Bilsenkrautstraße für den gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt.

Die Versorgungsausgaben Berlins für seine Mitarbeiter steigen bis 2020 auf 1,7 Milliarden Euro

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Lebenslanges Cafeteria-Verbot! Dagegen ist das verordnete Nachsitzen im Karzer für Oberprimaner Pfeiffer aus Rühmanns „Feuerzangenbowle“ nahezu liberal zu nennen.

Von Gerd Nowakowski

„Neuartig – einzigartig – großartig“ steht über der Architektenskizze, geradezu ein Gefühlsausbruch des sonst so zurückhaltenden Intercontinental-Direktors Willy Weiland. Was ihn derart begeistert, ist der soeben begonnene Bau eines freistehenden Pavillons aus Glas und Stahl vor dem Hotel in der Budapester Straße, der von der Neuen Nationalgalerie inspiriert ist.

Nirgendwo außerhalb der Niederlande dürften in diesem Frühling so viele Tulpen blühen wie im Britzer Garten in Neukölln: Tulipan heißt eine große Blumenschau mit 500 000 Tulpen in 260 verschiedenen Sorten, die dort noch bis Ende Mai zu sehen ist. Am Freitag und Samstag wird Blumenfreunden überdies ein besonderes Ereignis geboten – die Blumenbeete und wilden Tulpenwiesen sind nachts erleuchtet.

Was für ein erfrischender Farbkontrast zu den vielen ernsten „Nordlichtern“ im Hotel Arosa: Sein bunt gestreiftes Hemd, der olivbraune Teint, die pechschwarzen dichten Haare und die eindringlichen dunkelbraunen Augen. Dazu eine schalkhafte, ansteckende Fröhlichkeit.

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