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FREIE TRÄGER In Berlin haben die Arbeitsagenturen und Job-Center derzeit rund 8100 Arbeitslose in längerfristigen beruflichen Qualifizierungsmaßnahmen untergebracht. Diese werden in der Regel von freien Trägern angeboten.

Ihre Fußballtauglichkeit hat die Hermes House Band in ihrer holländischen Heimat längst bewiesen: Die Coverversion von „I Will Survive“ gilt als Stadionhymne von Feyenoord Rotterdam. Kein Wunder also, dass die niederländischen Popmusiker zur Premiere der WM-Konzerte in der Waldbühne geladen sind: Am Freitag kommt die Hermes House Band direkt nach dem Eröffnungsspiel Deutschland gegen Costa Rica auf die Bühne.

Die Berliner Verwaltungsreform, 1994 gestartet und fünf Jahre später in Gesetzesform gegossen, ist „nur sehr eingeschränkt und lückenhaft umgesetzt worden“. Der Landesrechnungshof, der alle Senatsverwaltungen überprüft hat, sieht die Gefahr, „dass der Reformprozess weitgehend zum Erliegen kommt“.

„Wer regiert die Politik? Das Verhältnis zwischen Wirtschaft und Politik in Deutschland“ ist der Titel einer Veranstaltung, zu der die Wochenzeitung „Die Zeit“ morgen, 19 Uhr, ins Quartier 110, Friedrichstraße 180-184/Ecke Taubenstraße (Kultursaal 4.

Ein Bürgerbegehren für die Erhaltung des Künstlerhauses Bethanien ist nach Angaben der „Initiative Zukunft Bethanien“ wahrscheinlicher geworden. Die Initiative hat am Dienstag über 10 000 Unterschriften beim Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg abgeliefert.

Was ist das Besondere am Fußball? Zum einen seine „Slapstickanfälligkeit“: „Es gibt kaum eine andere Sportart, in der sich selbst die größten Helden in dauernder Gefahr befinden, vom einen auf den anderen Moment wie Idioten dazustehen“, meint Markus Hesselmann, Leiter der Tagesspiegel-Sportredaktion.

In 36 Zuchtweihern wachsen tonnenweise Karpfen, Aale oder Zander heran – bis zum Peitzer Fischerfest

Von Christoph Stollowsky

Der Maler Markus Tollmann übergab gestern Vormittag ein Porträt des früheren Bundespräsidenten Johannes Rau an dessen Witwe Christina . Die Übergabe fand im Büro des ehemaligen Verteidigungsministers Peter Struck statt, der ebenfalls schon mal von dem Maler porträtiert worden war.

Peitz war einst eine gewaltige Festungsstadt – der dicke Turm und einzigartige Teiche sind geblieben

Von Christoph Stollowsky
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