Im Fall des Mitte März getöteten Polizisten Uwe Lieschied ist Anklage gegen die Tatverdächtigen erhoben worden. Einer der beiden türkischen Männer hat die tödlichen Schüsse bereits gestanden.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 21.06.2006
Die Polizei hat während des Spiels Ekuador gegen Deutschland in Berlin 85 Personen vorübergehend festgenommen. Man sei dennoch "sehr zufrieden" mit den Feiern.
Sie hätten es tun können. Sie hätten einen Fußball aus Zuckermasse formen und Fähnchen draufsetzen können, sie hätten lauter kleine Zucker-Fußballerchen drum herum aufstellen können, sie hätten werbewirksam einen Zuckerhut ins Schlosshotel Grunewald schicken können – Zucker, der Energiespender schlechthin!
Kassen sind unzufrieden mit Krankenhausplan
Das Land will die Mauergeschichte anschaulicher präsentieren und alle Orte durch Hinweise verbinden. Ausstellungsmacherin Dagmar von Wilcken zeigt, was künftig am Brandenburger Tor zu sehen sein wird
Gemeinsam Brandenburgs schönste Seiten entdecken
Die Fifa ist eine mächtige Organisation, milliardenschwer, sechs Kontinentalverbände, 207 Nationalverbände, sie ist der international-globale Weltfußballverband, markenrechtlicher Oberbeherrscher von allem, was die WM in Deutschland angeht – und trotzdem hat sie Nerven gezeigt: Wie jetzt herauskam, hat die Fifa Angst vor Berlins Taxifahrern. Vor ihrer Derbheit im Umgang mit dem Fahrgast bei gleichzeitiger Orientierungslosigkeit im gesamten Berliner Stadtgebiet, ihrem Hang zum Kettenrauchen bei geschlossenen Fenstern und überlautem Dudelfunk.
Mit einem dreiteiligen Symposium bilanziert der Tagesspiegel die Arbeit von Senatsbaudirektor Hans Stimmann, der die Stadt seit 15 Jahren geprägt hat und im Herbst in den Ruhestand geht. Anhand dreier markanter Orte – Potsdamer Platz, Friedrichstraße und Pariser Platz – wird über Chancen, Gelingen, Wünsche und Grenzen des Städtebaus diskutiert.
Sommeranfang! Der kürzeste Tag und die längste Nacht des Jahres sind angebrochen.
Das Wappen zeigt ein Stadttor mit zwei Türmen, dazwischen das hochgezogene Fallgitter. Über dem Tor thront der Brandenburger Adler.
6500 Kilometer auf dem Fahrrad von Usbekistan nach Berlin ist Akram Marufshonow für ein Autogramm von Oliver Kahn gefahren. Damals, im März 2006, als Akram bei Eis und Schnee von Zentralasien nach Deutschland aufbrach, war Oli Kahn noch die Nummer 1.
Superstimmung bei 700 000 Berlinern auf der Fanmeile. 5000 Polizisten hatten wenig zu tun
Drei Männer im Alter zwischen 24 und 30 Jahren müssen sich seit Dienstag wegen gemeinschaftlichen schweren Raubes und gefährlicher Körperverletzung vor dem Berliner Landgericht verantworten. Ihnen wird vorgeworfen, im September 2005 in ein Einfamilienhaus in Spandau eingebrochen zu sein, weil sie dort eine große Menge Bargeld vermuteten.
Ein wenig irritiert es schon, wenn der neue Chef-Ankläger im Kriminalgericht Moabit zum Gespräch bittet – und nichts zu verkünden hat. „Ich laufe ’rum und lerne Leute kennen“, beschreibt Andreas Behm seine ersten drei Arbeitswochen.
Eine Sondertour zum Stimmann-Symposium führte Tagesspiegel-Leser hoch hinauf ins Dussmann-Haus. Aus dem siebten Stock überblickten sie die Friedrichstraße – und verglichen Ausblick und Eindruck
Mit einem dreiteiligen Symposium bilanziert der Tagesspiegel die Arbeit von Senatsbaudirektor Hans Stimmann, der im Herbst in den Ruhestand geht. Anhand dreier markanter Orte – Potsdamer Platz, Friedrichstraße und Pariser Platz – wird über Städtebau diskutiert.
Die Ferien sind zu schade zum Faulenzen: Die große, weite Welt will entdeckt werden – in Berlin
LICHT UND SCHATTEN Mehr als eine halbe Million Besucher haben bislang die bekannteste Arbeit von Ausstellungsgestalterin Dagmar von Wilcken gesehen: den Ort der Information unter dem Holocaust-Mahnmal. Die Dimension des Massenmords an den europäischen Juden vermittelt sie durch die Hervorhebung einzelner Schicksale.
Das Paar hatte sich vor kurzem getrennt, aber der 49-jährige Jovan P. konnte das offenbar nicht ertragen.
Jeder Drehorgelspieler singt die schauderhafte Moritat vom bösen Schuster aus der Flämingstadt und seinem Sabinchen. Viele kennen daher den Namen Treuenbrietzen – dass es diesen mittelalterlichen Ort aber wirklich gibt, überrascht die meisten Zuhörer
Urteil gegen Gasag hat vorerst keine Wirkung auf Preise. Nebenkosten steigen in Berlin nur vereinzelt
Eine internationale Gedenkstätte erinnert an die Hinrichtung von 1000 Treuenbrietzenern und 127 Italienern
Gedränge wie beim Techno-Spektakel: Auf der Fanmeile stieg die größte WM-Party Deutschlands
Mit dem Bund „in guten Gesprächen“ über Geld
Er sei kein Fußball-Experte, das sagt Harald Martenstein von sich selbst, denn: „Fußball kann sich komplett dem Expertentum entziehen – anders als die Physik.“ Nur so ist es auch zu erklären, dass der Tagesspiegel- und Zeit-Kolumnist auf die Ukraine als Weltmeister gesetzt hat.
Anstoß schon am Nachmittag – und wer musste um 16 Uhr in Berlin noch arbeiten? Wir haben nachgefragt
Das Jüdische Museum ehrt den Mäzen Eric F. Ross
BIENEN IN DAHLEM In der Kinderwerkstatt in der Imkerei der Domäne Dahlem, Königin-Luise-Str. 49, geht es um „Biene Maja und Co“, aber auch um Kühe und Kräuter.