Ruderer, Segler und andere Wassersportler müssen sich wegen Corona gedulden. Die Alternativen sind wenig attraktiv.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 03.04.2020
Der Zeitplan steht: Am 20. April soll es losgehen mit den Abiturprüfungen. Aber der Landesschülerausschuss kündigt Protest an und bekommt Unterstützung.
Der Frühling lockt hinaus. Bei Verstößen gegen Pandemie-Regeln drohen in Berlin Bußgelder. Polizeipräsidentin Slowik verspricht Augenmaß.
Laut Ermittlern drohte der Hauptverdächtige mit Quecksilber-Attacken auf Firmenwagen. Es soll um 25 Millionen Euro gegangen sein.
Bei einem Besuch in der Charité schaut sich Berlins Regierender die intensivmedizinische Versorgung vor Ort an – und ist beeindruckt.
In mehreren Berliner Hilfseinrichtungen gibt es Corona-Fälle. Wie werden die Bewohner geschützt?
In dem neuen Kompakt-SUV von Audi Sport verbindet sich Familientauglichkeit mit hochdosiertem Fahrspaß.
12,50 Euro je Stunde Mindestlohn gilt. Für viele Firmen in Ordnung, aber neue Verordnungen gefährdeten Beschäftigung und das mitten in der Krise.
Friedrichshain-Kreuzberg legt weiter Radwege im Eiltempo an. Auch andere Bezirke haben Interesse – die Senatsverwaltung prüft deren Vorschläge.
Andreas Geisel erwartet Lockerung des Lockdowns ab Mai, doch Abstandsregeln könnten lange bleiben. Die Gewerkschaft der Polizei kritisiert den Senat scharf.
Der Ost-Regionalchef der Post erklärt, wie die Zustellung mit Sicherheitsabstand funktioniert.
Für die E-Mobilität in Berlin gibt es einen Fortschritt: Am Bahnhof Zoo installierte die BVG jetzt die ersten Schnell-Ladesäulen für die neuen 200er-Busse.
Kinder und Jugendliche in schwierigen Verhältnissen sollen mehr Hilfe bekommen. Pädagogen sollen mit ihnen üben und sie emotional unterstützen.
Im Lichtenberger Ortsteil Neu-Hohenschönhausen ist an zusammenhängenden Mehrfamilienhäusern ein Feuer ausgebrochen. Eine dunkle Rauchwolke war weithin sichtbar.
600 former Medical Practitioners sign up to fight Corona and A-Level Exams will take place during the Pandemic. The Tagesspiegel Checkpoint Coronavirus-update.
Ab Freitag muss zahlen, wer in Berlin Mindestabstände nicht einhält oder seinen Laden öffnet. Für Geschäftsleute können bis zu 25.000 Euro fällig werden.
Verband spricht von „Totalausfall“ und bittet um ein Soforthilfeprogramm. Fast alle Einkünfte aus der Kita- und Schulspeisung sind weggefallen.
Nach den Schülern und den Gymnasien fordern auch die Sekundarschulleiter die Absage der Abschlussprüfungen. Der Druck auf Bildungssenatorin Scheeres wächst.
Der Senat lobt das vorbildliche Verhalten der Berliner und sieht von schärferen Maßnahmen ab. Wer aber gegen geltende Regeln verstößt, muss kräftig zahlen.
Ausgangsbeschränkungen, Homeoffice, Isolation: Vieles deutet auf weniger Autoverkehr und weniger Luftverschmutzung hin. Doch ist das so einfach?
Der Berliner Senat setzt mit dem Bußgeldkatalog ein Zeichen: Die Regeln gegen das Coronavirus sind keine Vorschläge. Ein Kommentar.
Stefan Franzke, Chef der Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie, will sich seinen 50. Geburtstag nicht vom Coronavirus verderben lassen.