In Brandenburg entwickelt sich die Besetzung von Polizeiposten zum Eklat. Innenminister Stübgen kann seinen Favoriten nicht durchsetzen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 21.04.2020
Der Senat will mehr Fläche für Erholung im Grünen schaffen. Auch alte Friedhöfe sollen neu genutzt werden.
Die Potsdamer Klinik ist nach einem schweren Ausbruch des Coronavirus in der Krise. Nun gibt es Konsequenzen für die Klinikleiter.
Der Kleingartenplan 2030 steht und sichert den Großteil der Anlagen – allerdings nicht dauerhaft, warnt der Verband.
Ein 42-Jähriger soll über Jahre hinweg seine Schüler im Sportverein sexuell missbraucht haben. Zu Prozessbeginn schweigt er.
Angehörige von Clan-Chef offenbar gestorben: Clanmitglieder liefern sich Verfolgungsjagd mit Polizei
Im Urbankrankenhaus soll Familienmitglied eines Clan-Chefs verstorben sein. Vor der Rettungsstelle versammeln sich 60 Angehörige.
Alleinerziehende und mehr Berufsgruppen als bisher haben ab Montag Anspruch auf Notbetreuung. Hortgebühren werden rückwirkend erstattet.
Die Hauptverhandlung gegen André M. beginnt mit einem Zwischenfall. Ein mutmaßlicher Komplize namens "NSU 2.0" attackiert mit einem fanatischen Fax die Richter.
Am Dienstag hat der Senat Änderungen bei den Corona-Maßnahmen beschlossen, darunter viele Lockerungen. Was Sie jetzt wieder tun dürfen und was nicht
Getränkemärkte machen Rekordumsätze mit Bier, Wein und Schnaps. Trinken sich Berlins Arbeitnehmer die Krise schön?
Im Pflegeheim des Johanniter-Stifts in Tegel gibt es Corona-Fälle. Im Seniorenwohnheim darüber wächst die Unruhe, weil Bitten nach Tests unbeantwortet bleiben.
Bis zum 24. Oktober sind Großveranstaltungen mit mehr als 5000 Menschen in Berlin untersagt. Organisatoren und Erfinder des Berlin-Marathons sind enttäuscht.
Maskenpflicht für Einzelhandel, Nahverkehr und Arbeitsplatz, dafür schnellere Öffnungen – das fordert der CDU-Landeschef Kai Wegner in der Coronakrise.
Spandau streitet um die letzten Kriegstage im Mai 1945.
Die digitale Gedenkveranstaltung mit einem Holocaust-Überlebenden musste kurzzeitig unterbrochen werden. Störer zeigten Hitler-Bilder.
Der Prozess gegen den Rechtsextremisten André M., dem insgesamt 107 Taten vorgeworfen werden, musste am Dienstag kurz nach Beginn kurzzeitig unterbrochen werden.
Der Berliner FDP-Politiker Marcel Luthe hatte wegen der Corona-Verordnung des Senats Organklage eingereicht. Nun wurde diese abgelehnt.
Zwischen Naturschützern gibt es Streit um ein Gutachten zu Fledermäusen am Schlossplatz. Der droht, den Baubeginn des Einheitsdenkmals erneut zu verzögern.
Am 21. April 1945 überschritten sowjetische Truppen die Stadtgrenze. Wo genau, ist umstritten. Eine Spurensuche.
Berlin soll grüner werden – dazu will sich der Senat selbst verpflichten. Unter anderem soll es auch mehr begrünte Dächer und Fassaden geben.
Er trug die Haare lang, bewährte sich in der Produktion, er wurde Staatsanwalt in der DDR - und in der Bundesrepublik. Aber Karriere machen? Lieber nicht.
Am Dienstag soll es überwiegend sonnig werden, Mittwoch und Donnerstag werden mehr als 20 Grad erwartet. Doch die Gefahr von Waldbränden steigt.
Der Vater plötzlich arbeitslos, die Wohnung klein, Schule und Bibliotheken geschlossen, lernen kaum möglich. Eine Kreuzberger Schülerin ging rechtliche Schritte.
Streit um Maskenpflicht, Einigkeit bei Museen und Friseuren. Der Senat muss sich Dienstag über Lockerungen einig werden. CDU und FDP kritisieren das Vorgehen.
„Mit jedem Tag wächst der Abstand“: Deutschlands führende Schulfachleute warnen davor, dass arme Schüler noch mehr abgehängt werden.