Der Italiener Ugo Brilli erlebte das Kriegsende als Zwangsarbeiter in Berlin. Nun sollte er zu einer Gedenkfeier kommen – wegen der Pandemie wird sie verschoben.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 25.04.2020
Yasmine Khalifeh ist angehende Mathematikerin und will ihr Wissen an Kindern weitergeben, in deren Elternhäusern die Muttersprache Arabisch ist.
Die einen tragen Mundschutz auf dem Fahrrad, die anderen chillen zu fünft auf der Wiese. Beobachtungen in der Lockerungsphase.
Ab nächsten Mittwoch soll es ein Corona-Drive-In in Mitte geben – ohne Kenntnis von Bezirk und Verwaltung. Auch Berliner Landespolitiker kritisieren den Schritt.
Die Gastronomie muss derzeit neue Wege gehen. Manche davon könnten auch nach der Krise bleiben.
Am 16. April beleidigte und bedrängte ein glatzköpfiger Mann El Ouartassy auf dessen Heimweg. Als ein Nachbar dazukam, floh der Täter. Das Landeskriminalamt ermittelt.
Plötzlich und unerwartet: Wie die Bildungsverwaltung die Bezirke mit vier 1000-Liter-Kanistern überraschte.
Die Natur leidet unter extremer Trockenheit. Doch die Wälder sollen trotz der hohen Brandgefahr nicht gesperrt werden.
Der Unfall in Lichtenberg vor zehn Tagen ist offenbar durch einen Fehler an einer Weiche verursacht worden - das Personal im Stellwerk trifft keine Schuld.
Teilung von Klassen, Einbahnstraßen auf Fluren, zeitversetzter Unterricht – Berlins Schulen wird in der Corona-Krise viel Improvisationstalent abverlangt.
Müller stellt Lockerungen für die Gastronomie ab Mai in Aussicht. FDP-Fraktionsvorsitzende Czaja attestiert ihm mangelndes Vertrauen in die Bürger.
Die Branche kritisiert Pläne von Engelbert Lütke Daldrup für ein zeitweises Tegel-Aus, zu hoch seien die Umzugskosten zum Flughafen Schönefeld und wieder zurück.
Sebastian Lehmann hat einen Kleingarten in Mecklenburg-Vorpommern. Dieser verwildert jetzt dank der neuen innerdeutschen Grenze.
Mit den Lockerungen können Berliner ab Sonnabend auch wieder im KaDeWe einkaufen, ab Montag im Lafayette in der Friedrichstraße.
Rund 430.000 Straßenbäume brauchen Unterstützung. Wegen der anhaltenden Trockenheit fordert der Naturschutzbund die Berliner auf, mit der Kanne nachzuhelfen.
Ab Montag weiten die mehr als 2600 Kitas in Berlin ihre Notbetreuung aus. Für die Einhaltung von Hygieneregeln sind sie selbst verantwortlich.
Auf einem Parkplatz im Berliner Regierungsviertel wird eine private Corona-Teststelle eingerichtet. 60 Euro kostet ein Test. Die Behörden sind überrascht.