Kirchen, Moscheen, Synagogen und andere religiöse Zentren sind geschlossen. Sie wissen sich aber zu behelfen – und werden kreativ.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 11.04.2020
Dieses Ostern ist alles anders. Damit das Fest trotzdem Freude macht, gibt es hier ein paar Tipps.
Und plötzlich müssen alle zu Hause sitzen. Für depressive Menschen wird die Coronakrise zur doppelten Gefahr.
Henrik Thomsen, verantwortlich für die Neubauprojekte des Immobilienkonzerns Deutsche Wohnen, spricht im Interview über seine Strategie in der Corona-Krise.
Gut besuchte Osterspaziergänge wie bei Goethe, große Osterfeuer – alles nicht mehr erlaubt. Stattdessen: Eiersuchen und ein Spaziergang allein durch die Stadt.
Das Coronavirus lässt die Stadt stillstehen, doch die Menschen rücken zusammen. Fürsorglichkeit ist die neue Berliner Schnauze, schreibt unsere Autorin.
So schnell wie bei Tesla geht es nicht. Aber die ersten Vorbereitungen für die Wiedereröffnung der Siemensbahn sind sichtbar.
Auch nach 40 Jahren ist der Spreeradweg eine Holperpiste. Umweltschützer protestieren dennoch gegen die Asphaltierung und gegen einen angeblichen Radschnellweg.
Der Frühling ist endlich da und mit ihm die japanische Kirschblüte. Wer sie noch erleben will, muss sich aber beeilen.
Am 20. April sollen die Berliner Abiturprüfungen beginnen. Der Landesschülerausschuss ist für einen Verzicht – und hofft auf Unterstützung von Michael Müller.
Berlin steht still. Doch viele sind in Bewegung. Individualsport ist trotz Coronavirus noch erlaubt und so entdecken offenbar immer mehr Menschen ihr neues Hobby: Laufen.
Was passiert nach dem 19. April? Grundschulverband und Kita-Träger machen dazu Vorschläge: Sie wollen mit kleinen Gruppen starten, die nur tageweise kommen.
Tina Klüwers Start-up Parlamind entwickelt Künstliche Intelligenz (KI), mit der man Firmenprozesse automatisieren kann. Das geht jetzt von zu Hause aus.
Berlins Senat und Stadtmarketingexperten bringen ab Ostersonntag Botschaften unters Volk, die Orientierung in der Krise bieten sollen. Was steckt dahinter?
Selbst die Flüsse und Kanäle in der Berliner City lassen gerade tief blicken. Das liegt an Wetter, Pflanzen, Muscheln und indirekt wohl auch am Virus.