Versicherte sollten erfahren, wie oft ihre Krankenkasse Leistungen ablehnt, sagt Reinhard Brücker, Vorstandsvorsitzender der Krankenkasse Viactiv.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 05.04.2020
Nach politischen Querelen: Brandenburgs neuer Polizeipräsident Oliver Stepien kommt vom Berliner LKA
Beim Berliner Landeskriminalamt war Stepien bislang Vize-Chef. Der ursprüngliche Favorit Roger Höppner wurde durch ein Ränkespiel verhindert.
Die konservative katholische Gemeinschaft „Institut St. Philipp Neri“ klagt gegen das Gottesdienstverbot in Berlin. Im Erzbistum Berlin sieht man das kritisch.
Die landeseigene Klinik braucht Personal. 500 Pflegekräfte und 100 Ärzte werden dringend für die Covid-19-Notklinik an der Messe benötigt.
Viele Menschen halten sich auch an diesem sonnigen Sonntag in den Berliner Parks auf – doch mit ausreichend Abstand! Die Polizei ist zufrieden.
Seit Donnerstag werden in Brandenburg Verstöße gegen die Eindämmungsverordnung schärfer geahndet. Offenbar zeigt das Wirkung.
Die Kunden bleiben aus, die Mieten der Läden im Hauptbahnhof werden gestundet. Ein Interview mit der Chefin Cornelia Kadatz.
Wer seine Wohnung verlassen will, braucht einen triftigen Grund. Viele hat das am Samstag nicht abgehalten, draußen das gute Wetter zu genießen.
Ein deutscher Arzt hatte in einer Londoner Klinik gearbeitet. Als er Symptome von Covid-19 zeigte, sollte er in Quarantäne. Stattdessen reiste er nach Potsdam.
Keine Lust auf die gestreamte Kuratorenführung und den Virtual-Reality-Rundgang? Unsere Autorin eröffnet zu Hause ihre eigene Ausstellung.
Die Garten- und Balkonsaison hat begonnen. Zurzeit scheint sie für viele in der Isolation wichtiger denn je – auch für unseren Autor.
Die Krise trifft Behindertenwerkstätten hart, deren Mitarbeiter schutzbedürftig sind. Die Stephanus-Werkstätten sorgen sich um den Fortbestand der Jobs.
Fünf Autoren, fünf Fähigkeiten - eine Woche Zeit. Ein Experiment zum Nachmachen in Zeiten des Shutdowns. Nicht alle sind daran gescheitert.
Bund und Land haben große Konzerne und kleinste Firmen im Blick. Arbeitgeber mit mehr als zehn Beschäftigten aber fühlen sich bei den Corona-Hilfen vergessen.