In der Berliner Verwaltung fehlt Personal. In den Gesundheitsämtern bleiben auch im Bereich Infektionsschutz derzeit viele Stellen unbesetzt.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 13.07.2020
Bäume, Wasser, Schilf: Der japanische Bonsai-Garten in Brandenburg lockt mit seiner Friedlichkeit und dem Gefühl, ganz weit weg zu sein.
Die Feiernden versammelten sich in einer verlassenen Kaserne. Erst durch den Einsatz eines Hubschraubers konnte die Bundespolizei die Party finden.
Der Grunewald wird zum Regenwald. Weil der Grundwasserspiegel so gesunken ist, wird der Barssee, der jetzt ein Moor ist, nun bewässert.
Die Cottbuser Staatsanwalt prüft Bilanz-Ermittlungen, Bundesrechnungshof kündigt eine Prüfung an. Flughafenfinanzen sind auch Thema im Brandenburger Landtag.
Die Debatte um rassistische Namen von U-Bahn-Stationen geht weiter. Nach der Mohrenstraße geht es nun um einen Bahnhof und eine Straße in Zehlendorf.
Sportsenator Andreas Geisel hat beschlossen, die Einschränkungen beim Kontaktsport aufzuheben. Zuvor hatten mehrere Vereine und Verbände mit Klagen gedroht.
Die neue Hausverwaltung will ihr Hausrecht in der Rigaer 94 durchsetzen. Die Autonomen wehren sich mit Gewalt. Eskaliert die Lage jetzt?
75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges erhält der Floraplatz im Großen Tiergarten seine alten Tierskulpturen zurück.
In der Landeshauptstadt ist ein 250 Kilogramm schwerer Blindgänger entdeckt worden. Im Sperrkreis befinden sich Kitas, Seniorenheime und ein Polizeipräsidium.
Wird ein BKA-Beamter nach Berlin entsandt, gilt für ihn das Antidiskriminierungsgesetz nicht - für Berliner Polizisten schon. Sie fühlen sich diskriminiert.
Bjørn Jensen, Deutschland-Chef von Coca-Cola, spricht über Leben und Arbeiten in Berlin, die Pandemie, Werbung und eine einmonatige Social-Media-Pause.
Touristen willkommen: Am Leipziger Platz hat ein privates Museum über die Geschichte der Berliner Mauer eröffnet.
CDU-Politiker aus Berlin-Mitte plädieren für eine sachliche Debatte zur Mohrenstraße – und einen inklusiven Umgang in einer Stadt voller historischer Brüche.
Die Berliner fahren immer mehr Rad – aber die Bezirke legen kaum neue Infrastruktur an. Einer ist besonders weit zurück.