Bleibt der R-Wert länger über 1, besteht die Gefahr eines wieder exponentiellen Anstiegs der Fallzahlen. Steht er drei Mal in Folge über 1,2, zeigt die Ampel Rot.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 28.07.2020
Lage nach Einschätzung aus dem Gesamtpersonalrat "noch schwieriger" als in den Vorjahren. Rund 450 Pädagogen wechseln demnach in Bundesländer, die verbeamten.
Ein 31-Jähriger steht wegen versuchter Vergewaltigung einer Seniorin in Berlin vor Gericht. Er kann sich nicht an die Tat erinnern, sagt er.
Der Nothaushalt widerspricht den gesetzlichen Vorschriften. Die Aufsichtsbehörde droht mit weiteren Prüfungen.
18 Menschen sind nach dem Besuch in einem Neuköllner Restaurant positiv auf das Coronavirus getestet worden. Die Besucher ausfindig zu machen ist schwierig.
Manche Orte im Stadtplan wie der Boulevard Unter den Linden erklären sich von selbst – andere heißen Albrechts Teerofen oder Goldenes Horn. Über ungewöhnliche Namen und ihre Geschichte.
Laut einem Beschluss in Karlsruhe waren die Bezüge bestimmter Besoldungsgruppen von 2009 bis 2015 zu niedrig. Geld bekommt aber nur, wer sich beschwert hat.
Corona hat dem Motorradmarkt nicht geschadet – Fans der Maschinen hatten viel Zeit zum Werkeln. Im Craftwerk Berlin wird zusammen gearbeitet.
Der alkoholisierte 24-Jährige, der am Bahnhof Zoo in eine Menschengruppe raste, hatte vielleicht keine Fahrerlaubnis. Ein weiterer Verletzter ist identifiziert.
Joachim Breuninger übernimmt am 1. August das Amt von Dirk Böndel. Der Politikwissenschaftler leitete zuvor das Verkehrsmuseum Dresden.
Im Brandenburgischen Rheinsberg kam es am zweiten Tag in Folge zu einer Massenschlägerei. Die Polizei sprach 51 Platzverweise aus.
Die Arbeitsbedingungen im Osten und Westen Berlins sollen in katholischen Kliniken angeglichen werden. Das hat unangenehme Folgen für viele Mitarbeiter.
Der Inhaber der Merchandising-Hauptstadtmarke Max.2001 muss einige Filialen zumachen. Es mangelt an Touristen. Nun will er Berliner als Kunden gewinnen.
Zwischen Parkplätzen und einem Undergroundclub liegt die „Dream World“. Das temporäre Performance-Kunstprojekt in Prenzlauer Berg fordert seine Besucher heraus.