Künftig wird das Basiskonto für finanziell Schwächere vor Überteuerung geschützt. Das sollte ein Signal für die ganze Branche sein.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 29.07.2020
Weitere Verlängerung für den Berliner Berlkönig: Die Gespräche zur Zukunft des Sammeltaxis gehen weiter.
Eine Verfassungsklage wegen des gesetzeswidrigen Haushaltes von Rot-Rot-Grün schließt die Oppostion aus. Nachbesserungen müsse es dennoch geben.
Mit seiner App will das FinTech Trade Republic Kleinsparer zum unkomplizierten Aktienkauf motivieren.
Neben Hamburg und Leipzig will der finnische Konzern auch den Berliner Standort schließen. 50 Beschäftigte werden entlassen.
Im Corona-Lockdown haben viele Berliner das Joggen für sich entdeckt. Sportpsychologe Oliver Stoll erklärt, wie man dabei bleibt
Am 10. August beginnt der Schulbetrieb in Berlin wieder. Geht es nach der Bildungsverwaltung, sollen Kinder dann außerhalb der Klassenzimmer Masken tragen.
Nach verspätetem Start haben sich die ersten Reiserückkehrer am Flughafen Tegel auf Corona testen lassen. Gut informiert fühlten sich aber nicht alle.
Bis zu 1200 Leute waren Dienstagabend in der Hasenheide, es wurde Musik abgespielt und Abstände nicht eingehalten. Im Volkspark Friedrichshain flogen Flaschen.
Berlins Stadtentwicklungssenatorin hat über Jahre versäumt, Vergütungen wie vorgeschrieben an die Landeskasse zurückzuzahlen. Das Geld wurde nunmehr überwiesen.
Seit Jahren wird über eine Umbenennung der Mohrenstraße diskutiert und gestritten. Nun hat Justizministerin Lambrecht einen neuen Vorschlag vorgestellt.
Opfern sollen mehrfache Vernehmungen erspart bleiben. Rund 100 Anträge stellte die Staatsanwaltschaft im ersten halben Jahr. Genehmigt wurde rund ein Dutzend.
Trotz zweier negativer Corona-Tests: Berliner Heimleitung verteidigt Zwangsquarantäne für 97-Jährige
Seit elf Tagen darf Holger Holzschuher seine Mutter nicht im Heim besuchen. Er spricht von Freiheitsberaubung und hat nun Strafanzeige gestellt.
Für die Wirtschaft gab es schnell Hilfen in der Pandemie. Gemeinnützige Organisationen bekamen häufig nichts. Der Politikwissenschaftler Rupert Graf Strachwitz spricht über die Krise der Zivilgesellschaft und verrät, in welchen Ländern es besser lief.
Wenn Allerweltsstraßennamen weichen sollen, weil der Namenspatron Dreck am Stecken hat, wirkt das übereifrig. Es gibt durchaus andere Wege. Ein Kommentar.
In zwölf Tagen sind die Sommerferien vorbei. Wie geht es weiter unter Pandemie-Bedingungen? Die Maskenfrage wird jetzt entschieden.