Die Firma des Ex-Verteidigungsministers arbeitete für die nun insolvente Wirecard. Guttenberg soll bei der Bundesregierung auch für Wirecard geworben haben.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 15.07.2020
Beatrix von Storch und Mitglieder der „Jungen Alternative“ zogen einer Karl-Marx-Büste einen Plastiksack über – verstießen sie gegen das Versammlungsgesetz?
Vor allem in Großstädten können sich Radhändler seit Corona kaum vor Aufträgen retten. Auch in Berlin gibt es lange Wartezeiten und Lieferengpässe – im Herbst könnten die Läden leergekauft sein, warnen Experten.
In Brandenburgs größtem Krankenhaus kann jeder der möchte, sich auf das Virus untersuchen lassen. Arbeitgeber können Mitarbeiter aber nicht zwingen.
Wohnungslose Frauen sind häufig von sexualisierter Gewalt betroffen. Am Leopoldplatz gibt es einen Ort, an dem sie sich im Sommer waschen und erfrischen können.
Das Luxushotel nahe dem Ku'damm meldet Insolvenz an. Der Betrieb geht aber vorerst weiter – und der Verwalter zeigt sich optimistisch.
Die Schilder kommen Ende der Woche: Der Bezirk will große Teile des Kiezes nur noch für Anlieger und Lieferanten befahrbar machen. Das führt auch zu Protest.
Vor der Krise hatte sie schon einen Digital-Health-Kunden: Teil 4 über besondere Frauen der Berliner Wirtschaft dreht sich um die Gründerin von Schlösser PR.
Die Idee stammt aus Frankreich: Mit dem BiboBike besucht Knut Kruczinski die Leute in Friedrichshain-Kreuzberg. Im Gepäck: Hängematten, Bücher und Bluetooth.
Noël Martin hielt durch – obwohl er nach einem rassistischen Anschlag lange als Pflegefall lebte. Und er inspirierte viele. Nun starb er im Alter von 60 Jahren.
Beamte haben den Eindruck: Bei linken Projekten gilt nicht, was üblich ist. Tatsächlich gibt es einen „Entscheidungsvorbehalt“ – aber nur für bestimmte Fälle.
Das Umweltamt erlaubt dem US-Autobauer, Hallen noch vor der Hauptgenehmigung zu errichten. Ein Video zeigt: Alles ist bereit. Elon Musk kennt schon das Ergebnis.
Unter den Berliner Parteien freuten sich zuletzt vor allem die Grünen über viel Zulauf. Bei ihren Konkurrenten zeigt sich ein unterschiedliches Bild.
Nach einer brutalen Vergewaltigung in Kleinmachnow hat die Polizei ein Phantombild des mutmaßlichen Täters veröffentlicht. Zudem gibt es erste Hinweise.