In München hat die UEFA eine Illumination des Stadions in Regenbogenfarben untersagt. Berlin hingegen setzte am Abend ein Zeichen für Vielfalt.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 23.06.2021
Im neuen „Berlin-Trend“ kommt die Partei auf 22 Prozent. Das sind drei Prozentpunkte weniger als bei der Umfrage im Mai. Die CDU liegt bei 18 Prozent.
Ärzte haben bei dem Kind Verletzungen diagnostiziert, die von einem Sexualverbrechen stammen. Doch das Mädchen änderte seine Schilderung: der Übergriff habe nicht stattgefunden. Die Polizei ermittelt.
Diesen Sommer soll dort getanzt werden, wo es sonst nicht erlaubt war. Mit den Draußen-Veranstaltungen sollen die Clubs einen Teil ihrer Ausfälle wettmachen.
„Holen wir uns die Zukunft“ heißt der Slogan, mit dem die Liberalen in den Wahlkampf gehen. Vor allem die Themen Bauen und Digitalisierung sollen Wähler ziehen.
Die Bechstein-Stiftung will in Spandau historische Tasteninstrumente zeigen – und mit klassischer Musik zum Kulturveranstalter werden.
Die Alte Schönhauser Straße 26 soll an einen privaten Investor verkauft werden. Die Mieter fürchten die Kündigung. Viele wohnen schon mehrere Jahrzehnte in dem Haus.
Anna-Maria Ferchichi hat erneut im Prozess gegen den ehemaligen Geschäftspartner ihres Mannes ausgesagt. Wenn Abou-Chaker anrief, „musste mein Mann springen“, sagte sie.
Zwei Radfahrerinnen werden schwer verletzt und mehrere Passanten von Autofahrern mutwillig gefährdet. In einem Fall sucht die Polizei dringend Zeugen.
Der Chef der Taxi-Innung ist begeistert: Das Land Berlin fördert ab Juli die Anschaffung von E-Taxis. Leszek Nadolski hat schon Erfahrungen gesammelt.
Kampagne gegen Rassismus zur EM: Berliner Freizeitspieler in einem Spot mit Gnabry, Pogba und Thiago
"No Racism" ist das Motto des FC Internationale aus Schöneberg seit den Neunzigern. Das kann der Verein in einer Werbekampagne nun weltweit präsentieren.
Die Schule ist aus, aber für's Freibad ist es etwas kalt: Die nächsten Tage werden eher durchwachsen.
Der Linken-Spitzenkandidat über die Zusammenarbeit mit Michael Müller und Ramona Pop in Berlin, den Mietendeckel und das Prenzlauer Berg von damals.
Aufgrund der Corona-Krise wird es wohl keinen typischen Reiseverkehr geben. Trotzdem ist auf verschiedenen Strecken mit Staus zu rechnen.
Die Kinderwelt des Jüdischen Museums nimmt Kinder mit auf eine interaktive Reise durch die Geschichte der Sintflut. Ein Besuch.
Berlin will viel Geld in Wissenschaft und Pflege fließen lassen. Die Pandemie hat zu einem dauerhaften Minus von 1,5 Milliarden Euro im Haushalt geführt.
An heißen Sommertagen geht es rund um die Becken in Berlins Freibädern schon einmal trubelig zu. Um Konflikte zu verhindern, werden nun mehr Wachleute eingesetzt.
Beide fuhren bei Grün, sie auf dem Radweg: Wieder hat ein Sattelschlepper eine Radfahrerin überfahren, diesmal auf der Großbeerenstraße in Mariendorf.
In Brandenburg gab es ein Fünftel, in Berlin immerhin 10 Prozent weniger Einbrüche. Die Beratungsstelle der Polizei eröffnet nach Modernisierung jetzt wieder.
Ein sichtlich betroffener Erzbischof, verärgerte Betroffenenvertreter: Emotionale Debatte beim Hearing zum sexuellen Missbrauch im Erzbistum Berlin
Helios, Vivantes, Charité – die Berliner Krankenhäuser stehen vor Kämpfen. Und die werden sich im Wahlkampf wohl zuspitzen.
250.000 unbearbeitete Termine, unzufriedene Kundschaft: Die Situation der Bürgerämter ist prekär. Ein Krisentreffen dürfte wenig ändern.
Online-Fortbildung ist im Trend. Das merken auch die Berliner Softwareentwickler von Masterplan. Firmenkunden rennen ihnen die Türen ein. Investoren geben Geld.