Für die Gigafactory in der Grünheide geht es weiter voran. Aus der Politik ist Lob für Teslas Wassermanagement zu hören. Verbände bleiben dennoch skeptisch.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 01.06.2021
Ein Bundeswehrsoldat ist im Haus der Senatsgesundheitsverwaltung angegriffen und leicht verletzt worden. Er war dort wegen der Pandemie im Einsatz.
In den Jahrzehnten der Teilung vergaben die Verkehrsbetriebe in Ost und West etliche Liniennummern doppelt. Nach der Wende musste eine Lösung her. Für Berliner hieß das am 2. Juni 1991: Neue Nummern lernen. Etwa mit Drehscheiben aus Pappe.
Berliner können wieder in Clubs – zumindest in jene mit Außenbereich. Die Clubszene hofft auch auf Tanzveranstaltungen.
Ein Start-up aus Potsdam hat ein Corona-Test-Zertifikat entwickelt. Fachpersonal begleitet den Abstrich per Videochat. Was taugt die "freetogo"-App?
Am BG Klinikum Unfallkrankenhaus Berlin (ukb) im Bezirk Marzahn-Hellersdorf hat am Dienstag das "Haus der Zukunft" eröffnet. Zu sehen gibt es viel Hightech
Ab dem 13. Juni wird zwischen Neustrelitz und Fürstenberg eine Woche lang gesperrt. Zugreisende müssen sich auf Behinderungen einstellen.
Auf der Hauptversammlung des Immobilienkonzerns „Deutsche Wohnen“ warnt der Chef vor schwierigen Zeiten für die Branche und wirbt für die Fusion mit Vonovia.
Schon Albert Einstein liebte die Scharfe Lanke in Berlin-Spandau. Jetzt wird sie für Millionen modernisiert. Hier Fotos, Details und Simulationen - und der Zeitplan der Wasserbetriebe.
Ein Hausprojekt soll weg. Während des Prozesses verschwinden Dokumente. Auch andere Mieter:innen bangen. Allein Investor Padovicz darf neue Büros planen.
Plötzlich standen sie an der Straße: die Plakate mit dem Spitzenkandidaten Kai Wegner. Aber das ist doch erst sieben Wochen vorher erlaubt – oder? Hier spricht der Kampagnenchef, worum das Plakat überhaupt rein gar nichts mit der Berlin-Wahl zu tun hat.
In Berlin und Brandenburg geht die Arbeitslosenquote saisonbedingt zurück. Der Höhepunkte der coronabedingten Folgen für den Arbeitsmarkt könnte überschritten sein.
Die Mähren AG hat Hunderte Wohnungen in Berlin gekauft. Früher gehörten sie dem Immobilienunternehmer Harry Gerlach. Trotz Zugeständnissen des Käufers befürchten die Mieter, nun verdrängt zu werden.
Im Frühjahr 2020 errichtete Berlin ein Reservekrankenhaus, für den Fall, dass die Kliniken im Laufe der Pandemie an ihre Grenzen stoßen. Nun wird es abgebaut.
Ein Mietendeckel für die 340.000 Landeswohnungen könnte zu einem schnelleren Preisanstieg in Berlin führen. Senator Scheel will die Vorlage nun einbringen.