Die Verschärfung der Corona-Regeln in Berlin ist richtig. Doch die Katastrophe abwenden können nur bundesweite Maßnahmen. Ein Kommentar.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 01.04.2021
Wer auf der Stadtautobahn unterwegs ist, kennt sie: die Türme des Heizkraftwerks Schmargendorf. Das Werk wird abgeschaltet, die Türme abgebaut. Ein Abschied.
In Brandenburg liefert ein Familienunternehmen die Corona-Impfstoffe an Praxen und Heime aus. Unitax setzte sich gegen Global Player wie DHL durch.
Maximal 13 Grad und viele Wolken - das gute Frühlingswetter macht über die Feiertage in Berlin und Brandenburg Pause.
Die Senatsverwaltung für Soziales stellt rund 1,6 Millionen FFP2-Masken für Bedürftige bereit. Wo sie abgeholt werden können, lesen Sie hier.
Zu Ostern in die Kirche? Superintendent Michael Raddatz rät von Präsenzgottesdiensten ab. Der Kirchenkreis Tempelhof-Schöneberg setzt auf neue Medien.
Kitas stellen auf Notbetrieb um, Kontakte werden stark eingeschränkt: Berlin steuert bei den Corona-Regeln nach. Michael Müller kündigt weitere Prüfungen an.
Berlins Unternehmen sind verpflichtet, Mitarbeitern, die nicht im Homeoffice sind, zweimal pro Woche Corona-Tests anzubieten.
Der CDU-Abgeordnete Gröhler appelliert an das Bezirksamt, Attila Hildmann die Erlaubnis für seine Snackbar zu entziehen. Dieser wird per Haftbefehl gesucht.
Tausende Menschen waren am Mittwoch im Gleisdreieckpark. Als die Polizei kam, wurden die Beamten aus einer Gruppe heraus angegriffen.
Ihn interessierten mehr die Künstler als der Apparat. „Kurios, dass die Verwaltung sich einen solchen Mann geholt hat“, sagt ein Kollege.
Der kleinen Buchhandlung in der Oranienstraße droht die Räumung durch den Luxemburger Vermieter. Am 22. April soll die Klage vor Gericht verhandelt werden.
Um fit zu bleiben, rät die Bundesregierung zu „Gartenarbeit“. Die Berliner befolgen den Hinweis – und versammeln sich in Parks. Ein Zwischenruf.
Er saß fest in der DDR. Und unternahm alles, um herauszukommen. Der Nachruf auf einen, der aneckte, hüben wie drüben.
Das Wetter zieht viele Menschen in Berlin nach draußen. Die Parks sind voll. Was ist erlaubt? Wo wird kontrolliert? Wie hoch ist das Ansteckungsrisiko?
Umfrage zur Randbebauung: Mehrheit der Berliner für neue Wohnungen auf dem Tempelhofer Feld
Mit einigen Hundert Wohnungen am Rande des Tempelhofer Feldes wären viele Berliner einverstanden – das zeigt eine Umfrage. Damit ist die Stimmung gekippt.
Bislang wurden Fahrgäste, deren Chipkarte kaputt war, wie bei fehlenden Tickets zur Zahlung gebeten. Sie konnten sich nur mit Aufwand von den Kosten befreien.