Der Recyclinghof in der Neuköllner Gradestraße ist der Wertstoffhof der Superlative. Doch seine Kapazitäten werden noch nicht ausgeschöpft, besonders abends und morgens.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 22.07.2021
Reißende Flüsse drohen in Berlin kaum – aber bei Starkregen kann es Überflutungen geben, gerade abseits von Spree und Havel. Die Stadt sucht bereits nach Lösungen.
Die extremen Wetterbedingungen stellen viele Brandenburger Landwirte vor große Herausforderungen. Die Wissenschaft rät zur Risiko-Streuung, der Bauernverband sieht auch politischen Handlungsbedarf.
Tests, Masken, Luftfilter – und die Delta-Variante. So stellt sich Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) den Beginn des neuen Schuljahres vor.
Die Infektionszahlen steigen deutlich, nur knapp jeder zweite Berliner ist voll geschützt. Politiker und Ärzte fordern zum Impfen auf – vor der vierten Welle.
Berlins Senat hätte gern noch vor der Wahl zum Abgeordnetenhaus einen verbindlichen Plan für das sanierungsbedürftige Kongresszentrum im Westen der Stadt.
Wegen des aktuellen Pandemiegeschehens wird der Karneval der Kulturen dieses Jahr nicht stattfinden. Das teilten das Organisationskomitee am Donnerstag mit.
Nachdem Polizisten in Berlin-Moabit ein Koks-Taxi hochnahmen, wurde ihr Dienstwagen aufgebrochen. Die beschlagnahmten Drogen und das Bargeld wurden gestohlen.
Der US-Konzern Uber will verstärkt kurze Nachtfahrten rund um die U-Bahnhöfe in Berlins Randbezirken vermitteln. Von 76 Bahnstationen rund um den Ring, können Fahrgäste nun abgeholt werden.
Sie reiste 2015 als junge Mutter mit ihren drei Kindern in IS-Gebiet und ließ dort versklavte Jesidinnen für sich putzen. Nun ist in Hamburg ein Urteil gegen sie gefallen.
Viele Festivals finden dieses Jahr mehrmals statt, so auch die „Wilde Möhre“. Die Planung war langwierig und teuer. Hat sich der Aufwand gelohnt? Ein Besuch.
Die Frau wurde am Montagabend tot in einer Bunkeranlage bei Oranienburg gefunden. Von einem Sexualdelikt wird nicht ausgegangen.
Der Immobilienkonzern konnte die Übernahme von Deutsche Wohnen noch nicht vollziehen. Zum Ablauf der Annahmefrist fehlten dem Konzern die nötigen Anteile.
Das Management schottet sich ab, doch die Beschäftigten sind nicht allein: Der Protest beim schnell wachsenden Start-up ist kein Zufall. Das liegt an der Unternehmenskultur.
Lebendig, nicht museal: So stellen sich die Schöpfer den Jüdischen Garten vor, der gerade in Berlin entsteht – mit Feigen, Mandeln, Tomaten. Teil 11 der Serie „Jüdisches Leben in Berlin“.
Medienpolitiker unterstellen CDU-Mitglied Strobl eine „gewisse politische Agenda“ als ARD-Programmdirektorin. Parteichefin Stahr hält das für „indiskutabel“.
Der Mietvertrag des Hotels endet und das Hotel muss schließen. Das Gebäude in der Nürnberger Straße wurde verkauft – womöglich an KaDeWe-Eigner Signa.
Die Voraussetzungen sind unterschiedlich, der Trend gleich: In den vergangenen drei Jahren haben Berlin und Brandenburg mehr Hitzetote als sonst registriert.
Mit einem millionenschweren Paket will der Senat Umweltschutz und Verkehrswende in Berlin voranbringen. Gefördert werden auch Ökotoiletten.