Berlin will das Ehrengrab des Lyrikers Oskar Loerke aufgeben. Aus der Kulturszene kommt heftige Kritik.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 31.07.2021
„Pandemie überbrücken“ und „Visionen für die Zukunft“: Unter diesem Motto werden 40 Clubs und Kollektive ausgezeichnet. Bewerbungen sind ab sofort möglich.
Verschwörungsgläubige wussten es schon lange, nun ist es passiert: Der erste Berliner wurde festgenommen, weil er ohne Chip herumstromerte. Eine Glosse.
Ein Jahr nach dem ersten Massenprotest fällt der Querdenker-Auflauf am Samstag kleiner aus als erwartet. Experten sehen die Bewegung aber noch nicht am Ende.
Bei der Zulassung zu den Wahlen in Berlin gab es bei der AfD größere Probleme. Offenbar gingen Beschwerden aus der eigenen Partei und aus Antifa-Kreisen ein.
Bei Schüssen und Messerstichen auf einem Parkplatz werden drei Männer schwer verletzt. Ein Zusammenhang mit arabischstämmigen Großfamilien wird geprüft.
Nach dem schweren Unfall an einem Bahnübergang ist die Strecke Berlin-Stettin seit Sonnabend wieder freigegeben. Das ging schneller als gedacht.
Für Anwohner zu laut, die Strandbar zu groß: Nach langem Streit durfte das Monbijou-Theater in Mitte wieder öffnen. Zur Premiere gab's: „Was ihr wollt“.
Seit mehr als 20 Jahren verfolgt ein Verein die Idee, den Spreekanal zum Baden herzurichten. Zuletzt war eher Kritik zu hören statt Erfolgsmeldungen. Wie geht es weiter?
Sie sind Sonnencreme, Schweiß und sicher auch mal Urin ausgesetzt – wie bleiben die Riesenbecken im Freibad sauber? Ein Blick in die verborgenen Tiefen des Kombibads Spandau Süd.
Experten untersuchen, wie es zu dem Unfall auf der A13 kam. Laut Dekra ist inzwischen klar, dass der Bus sich überschlug, bevor er auf der Seite landete.
Die Initiative geht davon aus, dass bis zu 40.000 Unterschriften gesammelt worden sind. Kommende Woche werden sie bei der Verwaltung zur Prüfung eingereicht.
Verstöße gegen Arbeitsschutz: Berliner Senat leitet Bußgeldverfahren gegen Lieferdienst Gorillas ein
Neue Probleme für das Start-up Gorillas: Die Berliner Arbeitsverwaltung hat bei Kontrollen Verstöße festgestellt und ermittelt jetzt.
Eine Hartz-IV-Empfängerin, die aufgefordert wurde, sich an der Miete in einer Gemeinschaftsunterkunft zu beteiligen, zog vor Gericht – und bekam Recht.