Übernachten in Zelt und Wohnwagen ist seit der Pandemie noch mehr im Trend. Ein Besuch am Schwielowsee in Brandenburg.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 06.08.2021
Frühsport, nächtlicher Umzug, Gesang - beim Zusammenleben in der Großstadt gilt es, zwischen Lärmbelästigung und Alltagsgeräusch zu unterscheiden.
Berliner Frauenhilfsorganisationen fühlen sich von Senatorin Kalayci benutzt, übergangen, gegängelt. Baut sie das Hilfe-System leise zugunsten der Awo um?
Polizei greift drei Männer mit irakischen Papieren und drei ohne Ausweis bei Vetschau im Spreewald auf
1945 wurde die Brücke über den Teltowkanal abgerissen. Seit 20 Jahren wird der Wiederaufbau der Fußgänger- und Radbrücke gefordert. Die vielen beteiligten Behörden erschweren die Realisierung.
An diesem Wochenende dürfen 2000 Menschen in Berliner Clubs feiern – als Teil einer Studie.
Zwei Brüder fühlten sich wohl vom Lebensstil ihrer Schwester gekränkt, sie sollen die zweifache Mutter umgebracht haben. Ihre Leiche war in Bayern verscharrt.
Am Donnerstag musste sich Attila Hildmann ein weiteres Mal vor dem Berliner Landgericht verantworten. Das deutliche Urteil fiel in seiner Abwesenheit.
Urlaub im Grünen ist schön, aber oft unbequem. Das muss aber nicht sein. In der Uckermark lässt sich die Natur mit Stil genießen.
Am Mittwoch wurde eine nicht-binäre Person in Lichtenberg mit einer Waffe bedroht. In der Wohnung des Täters fanden Beamte eine Schreckschusspistole.
Der 32-Jährige konnte auf einem Parkplatz festgenommen werden. Er nannte Anders Breivik als Vorbild und fragte, ob er jetzt berühmt werde.
Als "besorgniserregend" bezeichnete UN-Sonderberichterstatter Nils Melzer einige Videos der Querdenken-Demonstrationen. Er bittet um Stellungnahme.
Großeinsatz bei der Polizei in Stralsund: Ein Mann wird verwirrt gefunden, sein Sohn ist verschwunden. Wenige Stunden taucht der Junge wieder auf.
Die Fußballtrainerin Carmen Grimm engagiert sich beim Kreuzberger Festival „Discover Football“. Ein Gespräch über feministische Kämpfe, eine Inspiration aus dem Jahr 1920 und hoffnungsvolle Veränderungen.
Während es im James-Simon-Park in der Nacht zu Freitag ruhig blieb, musste die Polizei im Pankower Mauerpark eingreifen.
Einige Tage vor seinem Tod habe der Bildhauer den Wunsch geäußert, in Brandenburg begraben zu werden, sagen Freunde. Eine Malerin will ein Grab in Berlin.
Ein Ankunftszentrum für Geflüchtete in Wittenau ist völlig überlastet. Nun ermittelt auch die Polizei.