Verbände werfen dem Senat vor, Stimmung gegen die Wohnungswirtschaft gemacht zu haben. Die meisten neuen Wohnungen werden in Neubauten und am Stadtrand geplant.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 10.08.2021
Knochenteile in einem Berliner Waldstück brachten die Ermittler auf die Spur. Der Verdacht: Kannibalismus. Nun hat der Mordprozess begonnen. Der angeklagte Lehrer schweigt.
„Die Gruppe der Ungeimpften ist zu groß“, warnt Berlins Regierender Bürgermeister nach der Bund-Länder-Runde. Er appelliert an den Zusammenhalt gegen Corona.
Welchen Stellenwert haben Berlins Kliniken für die Grünen? Die Branche ist skeptisch. Ein hoher Personalvertreter der Charité findet deutliche Worte.
Berlin will die Diskriminierung Schwarzer Menschen bekämpfen. Auch ein Gremium von Fachleuten und ein Monitoring sollen dabei helfen.
Der US-Fahrdienstanbieter Uber torpedierte den Marktstart des Konkurrenten Bolt in Berlin. Doch der hat neue Millionen erhalten – und wehrt sich vor Gericht
Elke Breitenbach nennt die Tötung einer jungen Mutter aus Afghanistan nicht „Ehrenmord“, sondern „Femizid“. Der Mord an Frauen sei nicht „importiert“, sagt sie.
Tag und Uhrzeit stehen fest – und nun wohl auch der Ort: Wagins Baumpatenverein bestätigt Seddiner See als letzte Ruhestätte. Doch es gibt noch Widerstände.
Kleine Siedlung, großer Ärger – der jetzt Thema im Rathaus von Berlin-Spandau ist. Im Habichtwald wurde eine neue Schranke gebaut. Anwohner fühlen sich ausgesperrt. Es geht um Schulwege, Müll und illegale Abkürzungen.
Die Zahl der Erstimpfungen steigt nur noch langsam. In Berlin soll es der Bass richten: Bei den „Langen Nächten des Impfens“ gibt es zur Spritze Musik von DJs.
Der Lehrermangel ist bekannt - sein Ausmaß aber soll verschleiert werden. Darum werden immer neue Bezeichnungen für ungelernte Kräfte ersonnen. Ein Überblick.
Ab Dienstag muss sich der 41-jährige Stefan R. in Berlin wegen Mordes verantworten. Die Anklage geht von einer kannibalistisch-sexuellen Tatmotivation aus.