Mindestens 200 Menschen sind am Samstagvormittag auf das Gelände der Neuköllner A100-Baustelle vorgedrungen. Am Nachmittag begann die Polizei mit der Auflösung der Besetzung.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 23.10.2021
Ein HIV-Spezialist soll männliche Patienten sexuell missbraucht haben. Er selbst spricht von medizinisch angebrachten Untersuchungen. Der Fall ist kompliziert.
Nach dem ersten Tag der Koalitionsverhandlungen ziehen Franziska Giffey, Bettina Jarasch und Klaus Lederer eine positive Bilanz.
Die Buslinie 104 wird im Dezember eingestellt – weil sie zu lang ist. Etliche Fahrgäste müssen künftig in Schöneberg umsteigen.
Die CDU ist in drei Berliner Bezirken stärkste Kraft. Dennoch will niemand dort mit ihr koalieren. Mancherorts zieht man sogar die Tierschutzpartei vor. Woran liegt das? Eine Analyse.
Verband und Initiative appellieren an die Verhandler. Die Erwartungen an die neue Koalition hoch, sie fordern eine Sportstätten- sowie eine Kulturoffensive.
Weiterhin kommen viele Geflüchtete über die deutsch-polnische Grenze nach Brandenburg. Ein Registrierungszentrum soll bald die Weiterleitung von Geflüchteten beschleunigen.
In Berlin sind in diesem Jahr deutlich mehr Geldautomaten gesprengt worden als in den Vorjahren. Laut Polizei stecken dahinter regelmäßig kriminelle Banden.
Die Rückkehr der Herbsturlauber am Hauptstadtflughafen verläuft wohl bisher ohne Probleme. Vor zwei Wochen hatte es chaotische Szenen gegeben.
Die Diskussion um die Doppelverwaltung komme immer wieder zu Beginn einer Wahlperiode, sagt der Grünen-Bürgermeister von Mitte. Dabei seien das Problem fehlende Ressourcen.