Warum denn in die Ferne schweifen? Man kann auch hier in der Eiszeit spazieren, mit der Fähre ins Grüne fahren oder in Berlin das Dorfleben genießen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 26.10.2021
Im Berliner Abgeordnetenhaus werden personelle Weichen gestellt. Für Linken-Politiker Steffen Zillich war die Wahl zum Geschäftsführer seiner Fraktion die letzte.
Vom 6. bis 18. November laufen die Jüdischen Kulturtage mit prominenten Gästen. Die Veranstalter wollen die ganze Bandbreite jüdischer Kultur präsentieren.
Der Mangel an Kitaplätzen geht vor allem zu Lasten von Kindern aus Zuwandererfamilien. IHK-Präsident Girl warnt vor den Folgen.
Die Grünen-Spitzenfrau über Klimaschutz als gemeinsame Aufgabe des Senats, ein verpflichtendes Ticket für Berlin-Besucher und Verwaltungsärger.
Veranstalter können dieses Jahr selbst entscheiden: Kontrollierter Zugang nur für Geimpfte und Getestete oder Zugang auch für Ungetestete mit Maske und Abstand.
Die meisten Landesunternehmen kamen gut durch das Corona-Jahr 2020, insbesondere die Berliner Wasserbetriebe. Dennoch steigen bei vielen die Schulden.
Roland Weber vertritt die Kinder der ermordeten Maryam H. als Nebenklage-Anwalt vor Gericht. Er rechnet mit einer Anklageerhebung noch in diesem Jahr.
Der Bochumer Wohnungsriese hat seine Vormachtstellung beim einstigen Konkurrenten zementiert. Die Tage der Deutsche Wohnen im Dax sind damit gezählt.
„Unfassbar!“ Zwei gelbe Streifen und der Bürgersteig ist plötzlich ein gefährlicher Radweg. Doch was niemand glaubt: Noch am selben Tag ist das Problem gelöst.
Sascha Hüsges wollte nach dem Anschlag am Breitscheidplatz den Opfern helfen und erlitt selbst schwere Verletzungen. Nun ist er das 13. Todesopfer.
Käthe Paulus war Deutschlands erste Fallschirmspringerin. Jetzt erinnert eine Romanbiografie an die Flugpionierin.
Mit einem Abrissevent startet der Neubau von Büros und Läden auf 110.000 Quadratmetern: Hochhaus-Pläne für den Angstraum Alexanderplatz kommen voran.