
In der Zitadelle Spandau öffnet eine interessante Ausstellung, die sich einem großen Debattenthema in Berlin widmet: den Straßenumbenennungen.

In der Zitadelle Spandau öffnet eine interessante Ausstellung, die sich einem großen Debattenthema in Berlin widmet: den Straßenumbenennungen.

Zum Jubiläum des Mauerfalls inszeniert sich Berlin mit einer hochkarätig besetzten Veranstaltungswoche als globaler Treffpunkt für Freiheit und Demokratie. Kann die deutsche Hauptstadt diesem Anspruch gerecht werden?

In Zeiten von Youtube und Tiktok ist es eine Herausforderung, jungen Menschen die Schönheit von Oper nahezubringen. So kann es trotzdem gelingen.

1986 trat der Musikstar in Berlin auf. Das Plakat hing lange in einer verlassenen Kneipe eines S-Bahnhofs. Doch das Kult-Plakat landete nicht im Papierkorb, sondern am Potsdamer Platz.

Selten war ein Federtier ein besserer Wördträwella: Das Buch „Nu Jork, Nu Jork“ der Berliner Autorin Alexandra Lüthen macht Lust, an Wunder zu glauben – und seinen Träumen zu folgen.

Zum vierten Mal findet im November das „BAM!“ statt. Jenseits der drei großen staatlichen Häuser will es herausfinden, was Oper heute sein kann.

Im Goldenen Buch von Spandau hat schon Altkanzler Helmut Kohl unterschrieben. Es ist über 100 Jahre alt und war in schlechtem Zustand. Jetzt nahte Rettung von einer Berliner Restauratorin.

2026 soll die neue Stadtteilbibliothek neben einer markanten Brücke eröffnet werden. Jetzt geschah ein wichtiger Schritt, bevor die Kartons ausgepackt werden.

Unser Leser, selbst als Architekt am Umbau-Projekt beteiligt, widerspricht in einigen Punkten unserem Bericht und bittet Leserinnen und Leser, sich selbst ein Bild zu machen. Und wie sehen Sie’s?

Unser Leser plädiert für mehr Kleinteiligkeit bei der Gestaltung des unwirtlichen Alex und kritisiert den Tagesspiegel für eine „modernistische Agenda“. Und wie sehen Sie’s?

Michael Thalheimer trägt seine Genfer „Tristan“-Inszenierung an die Deutsche Oper Berlin. Am beeindruckendsten: Die Musikerinnen und Musiker unter der Leitung von Donald Runnicles.

Von den Jüdischen Kulturtagen bis zu aktuellen Trends des französischen Kinos – sieben Festspiele, die das Warten auf die nächste Berlinale erleichtern.

Eigentlich ist hier alles Schlamm, und doch entstand eines der bedeutendsten Ensembles der Welt. Jetzt feiert die Museumsinsel Jubiläum – und das fünf Jahre lang.

Zum 100. Geburtstag des Schweizer Polizisten und Fotografen Arnold Odermatt ehrt ihn die Berliner Galerie Springer mit einer großen Soloschau.

Traumhafte Kulisse, ein beliebter Radweg, ein schönes Café und große Kulturpläne: Das ist der Gutspark Neukladow. Doch ständig hakt es. Hier nennt das Rathaus Spandau die neuesten Pläne.

Der Künstler Karl Menzen war gleichermaßen von Stahl wie von Klängen fasziniert. In seinen abstrakten Plastiken vereint er beides auf besondere Art. Zu sehen ist das in der Berliner Galerie Feinart.

In der Ausstellung „Paradies“ mischt der Künstler Christian Thoelke seine eigenen Bilder ostdeutscher Architektur mit Werken der Sammlung der Berliner Volksbank.
öffnet in neuem Tab oder Fenster