
Die Panoramen der US-amerikanischen Künstlerin Kara Walker wirken erst märchenhaft. Doch sie handeln von den großen Konflikten um Macht, Sexualität, Rasse und Gewalt.

Die Panoramen der US-amerikanischen Künstlerin Kara Walker wirken erst märchenhaft. Doch sie handeln von den großen Konflikten um Macht, Sexualität, Rasse und Gewalt.

Der Literatur-Salon Potsdamer Straße lädt zu Kiez-Veranstaltungen, mit denen sich die Wiederentdeckung Adelbert von Chamissos fortsetzt. Auch sein Grab wurde restauriert.

Unsere Leserinnen, in der „Mendelssohn-Remise“ im Berlin-Mitte ehrenamtlich tätig, sind empört über die Vorgehensweise des Senats.

Sie sind zwischen zehn und 14 Jahren alt und große Bücherfans: Gemeinsam mit der Literaturinitiative Berlin laden Schülerinnen und Schüler im Berliner Südwesten zum Lesefest.

Gut was los im Berliner Westen. Hier sind unsere 10 Spandau-Termine: von Kulturtipps über Feuerwehr-Gedenken bis zur neuen S-Bahnstrecke Siemensbahn.

Das neue Buch von Bianca Schaalburg ist ein politisch aufgeladener Thriller mit komödiantischen Elementen. Erarbeitet wurde es mithilfe eines Berliner Senats-Stipendiums.

Ulli Zelle in der Altstadt, Kultur in der Kirche, Kultur in der Schule. Dazu: Lesungen, Feste, Weihnachten und Wildtiere. Unsere Termintipps.

Der Senat will die Finanzierung des bekannten Ensembles in Prenzlauer Berg kürzen - ein Drittel der Flächen ist bedroht. Der Bezirk Pankow will das nicht hinnehmen und fasst einen Beschluss.

Seit vier Wochen ist Malgorzata Sijbrandij (CDU) im Amt: Sowohl bei den Schulen als auch in den Bereichen Sport und Kultur muss gehandelt werden. Was auf ihrer To-do-Liste steht.

Ob Krimi, Kalender oder Kochbuch, beim Bebra Verlag dreht sich alles um Berlin und Brandenburg. Warum das etwas Besonderes ist und was der Verlagschef zur Auszeichnung sagt.

Zum vierten Mal findet im November das „BAM!“ statt. Jenseits der drei großen staatlichen Häuser will es herausfinden, was Oper heute sein kann.

In Zeiten von Youtube und Tiktok ist es eine Herausforderung, jungen Menschen die Schönheit von Oper nahezubringen. So kann es trotzdem gelingen.

Zum Jubiläum des Mauerfalls inszeniert sich Berlin mit einer hochkarätig besetzten Veranstaltungswoche als globaler Treffpunkt für Freiheit und Demokratie.

In der Zitadelle Spandau öffnet eine interessante Ausstellung, die sich einem großen Debattenthema in Berlin widmet: den Straßenumbenennungen.

1986 trat der Musikstar in Berlin auf. Das Plakat hing lange in einer verlassenen Kneipe eines S-Bahnhofs. Doch das Kult-Plakat landete nicht im Papierkorb, sondern am Potsdamer Platz.

Selten war ein Federtier ein besserer Wördträwella: Das Buch „Nu Jork, Nu Jork“ der Berliner Autorin Alexandra Lüthen macht Lust, an Wunder zu glauben – und seinen Träumen zu folgen.

Im Goldenen Buch von Spandau hat schon Altkanzler Helmut Kohl unterschrieben. Es ist über 100 Jahre alt und war in schlechtem Zustand. Jetzt nahte Rettung von einer Berliner Restauratorin.

2026 soll die neue Stadtteilbibliothek neben einer markanten Brücke eröffnet werden. Jetzt geschah ein wichtiger Schritt, bevor die Kartons ausgepackt werden.

Unser Leser, selbst als Architekt am Umbau-Projekt beteiligt, widerspricht in einigen Punkten unserem Bericht und bittet Leserinnen und Leser, sich selbst ein Bild zu machen. Und wie sehen Sie’s?

Unser Leser plädiert für mehr Kleinteiligkeit bei der Gestaltung des unwirtlichen Alex und kritisiert den Tagesspiegel für eine „modernistische Agenda“. Und wie sehen Sie’s?

Michael Thalheimer trägt seine Genfer „Tristan“-Inszenierung an die Deutsche Oper Berlin. Am beeindruckendsten: Die Musikerinnen und Musiker unter der Leitung von Donald Runnicles.

Von den Jüdischen Kulturtagen bis zu aktuellen Trends des französischen Kinos – sieben Festspiele, die das Warten auf die nächste Berlinale erleichtern.

Eigentlich ist hier alles Schlamm, und doch entstand eines der bedeutendsten Ensembles der Welt. Jetzt feiert die Museumsinsel Jubiläum – und das fünf Jahre lang.

Zum 100. Geburtstag des Schweizer Polizisten und Fotografen Arnold Odermatt ehrt ihn die Berliner Galerie Springer mit einer großen Soloschau.

Traumhafte Kulisse, ein beliebter Radweg, ein schönes Café und große Kulturpläne: Das ist der Gutspark Neukladow. Doch ständig hakt es. Hier nennt das Rathaus Spandau die neuesten Pläne.

Der Künstler Karl Menzen war gleichermaßen von Stahl wie von Klängen fasziniert. In seinen abstrakten Plastiken vereint er beides auf besondere Art. Zu sehen ist das in der Berliner Galerie Feinart.

In der Ausstellung „Paradies“ mischt der Künstler Christian Thoelke seine eigenen Bilder ostdeutscher Architektur mit Werken der Sammlung der Berliner Volksbank.

Filme über oder aus dem Berliner Südwesten – das ist die Idee hinter dem Festival, das jetzt zum zweiten Mal stattfand. In Lankwitz feiert das Kiez-Kino neue Höhen.

In ihrer Kunst erinnert Sibylle Springer an nahezu vergessene Künstlerinnen und erschafft zugleich ein eigene, gegenwärtige Welt der vieldeutigen Symbole.

Wie werden Gemälde, Instrumente und Handschriften für kommende Generationen bewahrt? Berliner Museen geben beim Tag der Restaurierung Einblicke in ihre Werkstätten.

Die Arbeiten von Günther Uecker werden seit seinem Tod deutlich teurer. Anderes von namhaften Künstlern und Künstlerinnen ist dagegen immer noch ab 5000 Euro zu haben.

Das historische Kino Capitol Dahlem steht vor dem Aus. Die FU Berlin plant aufgrund von Sparmaßnahmen den Verkauf des Grundstücks. Doch Bezirk und Kinobetreiber leisten Widerstand.

Die Galerie Gräfe Art Concept zeigt Landschaften, Porträts und Skizzen der großen Künstlerin, die den Typus der Neuen Frau in Berlin verkörperte und 1937 nach Schweden floh.

Sie schrieb „Liebeserklärungen an diese Stadt“, doch Gabriele Tergit musste vor den Nazis fliehen. Zu Besuch kam sie später zurück, lebte aber in London. Jetzt erinnert eine Gedenktafel an die Schriftstellerin und Journalistin.

Gabriele Tergit ist für ihre Romane und Gerichtsreportagen bekannt und schrieb nach dem Krieg für den Tagesspiegel. Den Nationalsozialisten war sie nur knapp entkommen.

Der legendäre „Knaack-Klub“ soll in Prenzlauer Berg neu entstehen. Doch das Projekt kommt wegen Uneinigkeiten zwischen Bezirk und Entwicklern nicht voran. Worum geht es?

Zeitreise mit dem Stuhlkreis: Die Berliner Künstlerin Luise Schröder präsentiert die fotografischen Ergebnisse ihrer Recherchen in Archiven der DDR-Opposition.

Stoff für fünf Abende an einem einzigen – kann das gut gehen? Ersan Mondtags „Das Rote Haus“ will ungeheuer viel. Und inspiriert trotzdem.

Die Berliner Dorothea-Konwiarz-Stiftung schenkt sich zum Jubiläum eine Ausstellung mit Bildern ihrer Gründerin und geförderter Akademie-Absolventinnen.

Der Schweizer Künstler versucht, gleichzeitig ultrapräzise zu arbeiten und Fehler in seine Kunst einzubauen. Das Ergebnis zeigt er bei Taubert Contemporary.

Im Berliner Stadtschloss startet ab dem 3. Oktober das neue Jahresthema „Beziehungsweise Familie“. Zum Auftakt gibt es viel zu entdecken.

Die amerikanische Wissenschaftlerin fordert ein radikales Umdenken: Weg von der Care-Arbeit im Kernfamilienmodell, hin zu gemeinschaftlicher Fürsorge.

Im Berliner Stadtschloss beteiligen sich erstmals alle Akteure am Jahresthema. In den kommenden Monaten wartet auf Interessierte ein volles Programm.

Beim Berliner Swing Dance Orchestra wird Sohn David Hermlin künftig den Ton angeben. Tochter Rachel ist weiter Sängerin. Ganz weg ist Vater Andrej aber nicht.

Mit Musik von Karl Goldmark, Britta Byström und Ludwig van Beethoven: Das Konzerthaus verabschiedet den Sommer mit Frühlingsmusik.

Von Marlene Dietrichs Kleidern bis zu Nosferatus Gruseluhr: Vor einem Jahr schloss das Filmmuseum am Potsdamer Platz. Die Archivierung der zahlreichen Exponate ist nun abgeschlossen.

Es ist mehr als 100 Jahre alt und wird jetzt restauriert. Neulich hat sich der Berliner Senat verewigen dürfen. Hier können auch Bürger einen Blick ins Goldene Buch werfen.

Ihre Reportagen sind eine Wiederentdeckung wert. Zum 80. Jubiläum des Tagesspiegels erinnern wir an die Feuilletonistin Karena Niehoff, die als Holocaust-Überlebende gegen Antisemitismus kämpfte.
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