
Aus der Open-Air-Bühne sollte ein Theatergebäude nach historischen Vorbild werden. Das Bezirksamt verweigert aber einen Vertrag: Durch Mietrückstände sei Vertrauen verloren gegangen.

Aus der Open-Air-Bühne sollte ein Theatergebäude nach historischen Vorbild werden. Das Bezirksamt verweigert aber einen Vertrag: Durch Mietrückstände sei Vertrauen verloren gegangen.

Eine Ausstellung zeigt die Landhäuser jüdischer Bauherren. Die Architekturfotografien Hélène Binet hat sie fotografiert. Und zeigt sehr besondere Eindrücke.

Das Förderprogramm für Ateliers in Berlin ist in Gefahr. Die Verträge für 368 Arbeitsräume laufen aus. Es drohen hohe Mieten oder ein Rauswurf. Eine Petition richtet sich dagegen.

Das Ensemble in Prenzlauer Berg steht nach jahrelangen Bauarbeiten vor der Fertigstellung. Doch wann bespielt die Volksbühne wieder die Bühnen? Der Bezirk antwortet.

Unser Autor sieht sich in Spandau die „Bye bye Bunker“-Ausstellung an und denkt an Drohnen über Polen. Kein schönes Erlebnis.

Wo bis vor 15 Jahren Straftäterinnen ihre Haft absaßen, wird heute gefeiert, gegessen und Kunst gezeigt: Das Gefängnis in Berlin-Lichterfelde ist zum Ausgeh-Geheimtipp geworden.

Am Wochenende öffnen in ganz Berlin historische Gebäude ihre Türen für Besucher. Im Südosten stehen gleich mehrere Highlights auf dem Programm.

Die 12. Ausgabe der Berliner Kunstmesse setzt einen Schwerpunkt auf Japan und beschränkt sich dieses Jahr auf einen Hangar im Flughafen Tempelhof

Der „Tag des offenen Denkmals“ naht. Und Spandau ist mit vielen spannenden Orten dabei, die man einmal als Berliner Familie gesehen haben muss. Hier sind unsere drei Tipps.

Der Sender genießt bei Jazzfans einen guten Ruf. Doch auf der UKW-Frequenz von JazzRadio soll künftig ein anderer Sender zu hören sein.

Die Bezirkspolitik in Reinickendorf diskutiert, wie die an umliegenden Kiezen orientierten Designs der U-Bahnhöfe geschützt werden können. Die CDU ist skeptisch, aber nicht ganz abgeneigt.

Mitten im Kalten Krieg organisierten die bundesdeutsche Luftwaffe und die der DDR Hilfsflüge nach Äthiopien. 40 Jahre danach ist in Berlin eine neue Ausstellung zu sehen.

Ein Investor will die ehemalige Wassersperre aus der DDR zu einem Ausstellungsort umbauen. Jetzt hat sich die Jury für einen architektonischen Entwurf entschieden.

Das Kunsthaus betritt Neuland im Ausstellungsbetrieb: Kunst rund um das Leben in ostdeutschen Plattenbauten, von den Siebzigern bis heute. Die Expedition lohnt sich.

Am Schäfersee tut sich was: Für das Häuschen am Park beginnen Leitungsarbeiten. Das Bezirksamt Reinickendorf äußert sich zu Zeitplan, Kosten und Nutzungsideen.

Personalmangel, steigende Kosten, unbeständiges Wetter: Der neue Pächter am Ziegeleisee lässt sich nicht unterkriegen und freut sich schon auf die nächste Saison.

Die Ateliergemeinschaft auf dem ehemaligen Bahngelände am Nöldnerplatz empfängt am Wochenende wieder Publikum. Doch die Vermieterin untersagt weiter den Zugang zu den meisten Ateliers.

Zum Ende der Sommerferien ist viel los in Berlin-Spandau: ob Flugplatzfest, Westernstadt, Kinoevents, Theater im Schafstall oder noch viel mehr. Hier sind 10 Tipps für Sie und Ihre Familie.

Was für ein Leben! Dieter Hallervorden rührte Millionen – und verstörte dann ebenso viele. An seinem 90. Geburtstag will er vor allem eines: auf der Bühne stehen.

Sie sind weit über 60 Jahre alt und singen für ihr Leben gern: vom Meer, von der Liebe, von Häfen und Riffen. Jetzt erfährt der Shanty-Chor Berlin eine besondere Ehre.

Die Freie Szene geht hier ein und aus: Aus der alten Villa im Steglitzer Zentrum ist ein Kulturhaus der Extraklasse geworden – und das wird am Wochenende festlich gewürdigt.

Von Liebesgeheimnissen bis Lügendetektor: In Berlin zog die Lange Nacht der Museen wieder viele Kulturinteressierte an. In welches Haus besonders viel Nachtschwärmer kamen.

Es gibt jede Menge kostenlose oder vergünstigte Kulturangebote. Aber wie den Überblick behalten? Hier sind die ultimativen Tipps von Tagesspiegel-Leserinnen und Lesern.

Nach 20 Jahren schließt das Berliner Buchstabenmuseum. Die Sammlung aus 3D-Objekten erzählt Stadtgeschichte – doch nun fehlt dem Museum das Geld und somit die Perspektive.

In Berlin hat die Lange Nacht der Museen begonnen. In diesem Jahr dreht sich alles um die Liebe. Der Andrang ist laut Veranstalter groß.

17 Jahre Planung und zwei Millionen Euro haben sich gelohnt: Ein Hoch auf die neu errichtete Löwenbrücke, die dem Tiergarten eine weitere Attraktion beschert.

Ende Oktober erscheint das sechste Studioalbum der britischen Band. Fans können sich im kommenden Jahr auf drei Konzerte in Deutschland freuen – auch in Berlin.

Das private Museum Haus des Papiers zeigt in seinem Fotofestival an diversen Orten künstlerische Arbeiten als Plakate, die zu Diskussionen anregen sollen

Für das lange Jahre in der Potsdamer Straße ansässige Schöneberger Jugendzentrum soll die Zeit des Provisoriums im früheren Flughafen Tempelhof enden. Und noch mehr ist am neuen Standort geplant.

Im vergangenen Jahr haben rund 2000 Besucher die Premiere erlebt. Jetzt kommen zum zweiten Mal die Dragqueens nach Dahlem, um ein rauschendes Fest zu feiern.

Es war eine Form der künstlerischen Selbsthilfe: Weil unbekannte (und auch ältere) Künstler kaum ausgestellt werden, öffnete Sigrid Braun-Umbach ihr Privathaus. Doch jetzt ist Schluss.

Wo der Lesebus nicht hinkommt, ist jetzt das Büchereifahrrad „Fabi“ unterwegs, zum Beispiel auf dem Tempelhofer Feld. Auch Digitales gehört zum Angebot.

Der Architekt Hinrich Baller ist tot. Seine Arbeit hat im Berliner Stadtbild deutliche Spuren hinterlassen. Manche seiner rund 200 Gebäude waren auch umstritten.

Jetzt spricht der Anwohner, der an der Feiermeile Kastanienallee in Prenzlauer Berg nicht schlafen kann. Er kritisiert das Verwaltungsgericht und sagt: „Der Lärm ist nicht sozial akzeptiert.“

Der chinesische Künstler Lu Yang schuf 2018 seinen posthumanen 3D-Avatar „Doku“. Nun transformiert „Doku“ sich in der Berliner Galerie Société zum eigenmächtigen Schöpfer seiner Welt.

Der Gebrauchtbuchladen Hennwack ist in Berlin eine feste Größe. Der Inhaber hat sein Antiquariat an eine Genossenschaft übergeben, jetzt wird Eröffnung gefeiert.

Das Kino „Babylon Kreuzberg“ gibt es schon mehr als 70 Jahre. Nach einer kurzen Renovierung präsentiert es sich nun als „modernes Arthouse-Kino“. Das hat sich im Saal geändert.

Das Maler-Ehepaar hat sich der figurativen Kunst verschrieben, kreuzt sie aber mit surrealen Momenten. Wohin das führt, zeigt ihre Schau in der Galerie Nierendorf.

Die Zitadelle ist nicht nur Konzert-Location, sondern macht sich vor allem einen Namen als interessanter Berliner Museumsort. Hier zwei Tipps zum Wochenende.

Die Mentalität mancher Menschen, immer und bei allem ganz vorne dabei zu sein, nervt bei der Arbeit nicht weniger als im Konzert oder im Stadtverkehr.

Seit 2002 ist das Becken in Steglitz leer: Doch obwohl seit Jahren ein Interessenbekundungsverfahren läuft, gibt es noch immer keinen Zukunftsplan. Was die Erhaltung des denkmalgeschützten Bads kostet.

Am Mittwoch stellten Bezirk und Projektentwickler die Pläne für den Neubau des „Knaack“ in Prenzlauer Berg vor. Kritiker sehen noch viele ungelöste Fragen zu den Auswirkungen auf den Kiez.

Wenige Anwohner beschwerten sich über nächtlichen Krach vor der Bar „Schwarzsauer“. Das Bezirksamt Pankow entschied: Ab 22 Uhr ist Schluss auf dem Gehweg. Ein Fall für das Verwaltungsgericht.

Jakob Hein ist Kinderpsychiater – und Schriftsteller. Ein Gespräch über seine Jugend in der DDR, seinen Bruch mit der jüdischen Identität und seine Sicht auf das Berliner Schulsystem.

Sie ist ein faszinierender Fleck im Berliner Westen: die „Texas Old Town“. Doch ein Investor hat umstrittene Pläne. Mehr als 8000 Menschen wollen sie retten – und bekommen prominente Unterstützung.

Von Charlottenburg bis Potsdam und Reinickendorf: Das Open-Air-Kino in der Altstadt Spandau lockt alle seit 25 Jahren an. Jetzt gibt’s neue Chefs – junge Typen mit bekanntem Namen.

Erst Kinderstar in der Deutschen Hitparade, dann Rebellin, später Schwulenikone und Popsängerin: Marianne Rosenberg hat sich immerzu verändert. Ein Gespräch über ihren Weg und ihre Werte.

In der Parochialkirche hat der US-amerikanische Künstler zwei begehbare Steinkreise und dazu Bilder aufgebaut, die heilend und meditativ wirken sollen.
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