![Besetztes Gebäude der Humboldt Universität Berlin.](/images/berlin-deutschland-23-mai-2024-besetztes-gebaude-der-humboldt-universitat-berlin-besetzung-durch-eine-propalastinens/alternates/BASE_21_9_W1000/berlin-deutschland-23-mai-2024-besetztes-gebaeude-der-humboldt-universitaet-berlin-besetzung-durch-eine-propalaestinens.jpeg)
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Tagesspiegel Plus
Die Selbsttäuschung der Humboldt-Universität: Die Besetzung in Berlin war kein Dialog
Die HU-Präsidentin hätte beim Umgang mit der Besetzung von pro-palästinensischen Aktivisten entschiedener auftreten müssen. Schließlich machte Wegner Druck – das darf nicht zur Regel werden.
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Ein Kommentar von Alexander Fröhlich
Das Ende der Besetzung des Instituts für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität Berlin (HU) durch sogenannte pro-palästinensische Aktivisten geschah ausgerechnet am Tag der Feiern zum 75. Jubiläum des Grundgesetzes. Artikel fünf, Absatz drei – ein von der Ewigkeitsklausel geregeltes Grundrecht – ist die Freiheit von Wissenschaft, Forschung und Lehre.
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