In einem Seniorenwohnheim am Meydenbauerweg in Spandau hat es am späten Donnerstagabend gebrannt. Das Feuer war in einem der Apartments des Hauses ausgebrochen.
Alle Artikel in „Polizei & Justiz“ vom 10.10.2013
Brennender Abfall hat am Mittwochabend den Zugverkehr auf der Nord-Süd-Verbindung der Berliner S-Bahn kurzzeitig lahm gelegt. Der Bahnsteig im Bahnhof Friedrichstraße musste evakuiert werden.
Im Fall des verhungerten Neugeborenen, das im April in Hellersdorf gefunden worden war, hat die Staatsanwältin hohe Strafen für die Mutter und ihren Lebensgefährten beantragt. Beide hätten sich des Totschlags durch Unterlassung schuldig gemacht.
Valentin W., der im Mai einen Rentner in einem Supermarkt in Gesundbrunnen unvermittelt erstochen hatte, kommt auf Dauer in die Psychiatrie. Der 31-Jährige sei aufgrund einer paranoiden Schizophrenie schuldunfähig gewesen, hieß es im Urteil.
Seit Donnerstag früh kontrolliert die Polizei beim breit angekündigten Blitzermarathon. 537 Raser wurden bislang ermittelt. Einer fuhr mit 102 km/h, wo nur Tempo 60 erlaubt war. Dennoch scheinen sich viele Fahrer auf die Kontrollen vorbereitet zu haben.
Nachdem im September ein Mann von einem Baugerüst in Berlin-Prenzlauer Berg gestürzt und tödlich verunglückt war, ist weiterhin unklar, wer der Tote ist. Die Polizei sucht dringend Hinweise.
Ein Autofahrer wollte am Mittwoch bei einer Kontrolle in Berlin-Schöneberg der Polizei weismachen, dass der Cannabis-Geruch aus seinem Wagen, "von den Bremsen herrührt". Doch die Fakten sprachen dagegen.
Eine Autofahrerin entging am Dienstagabend nur knapp einem Pflastersteinwurf auf der Stadtautobahn. Das Geschoss durchschlug die Windschutzscheibe, traf sie aber nicht. Nun sucht die Polizei nach Zeugen der gefährlichen Tat.
In Staaken ist eine Frau beim Überqueren der Straße Am Kiesteich von einer Autofahrerin angefahren worden. Das Unfallopfer musste zur stationären Behandlung ins Krankenhaus.
Vor einem Supermarkt ist am Mittwochabend in Berlin-Prenzlauer Berg ein Mann mit einem Messer angegriffen und verletzt worden. Lebensgefahr besteht nicht.