
Natürlich braucht es Ansagen, wenn rote Linien überschritten werden. Doch Kinder sind nun mal keine kleinen Erwachsenen. Unterricht muss spannend sein und Regeln sollten gemeinsam erarbeitet werden.
Natürlich braucht es Ansagen, wenn rote Linien überschritten werden. Doch Kinder sind nun mal keine kleinen Erwachsenen. Unterricht muss spannend sein und Regeln sollten gemeinsam erarbeitet werden.
In die Ecke stellen, die Klassenregeln abschreiben. Gibt es so etwas noch an Berliner Schulen? Wir haben Schüler gefragt, welche Strafen es an ihren Schulen gibt, und was sie von den Methoden halten.
Der Streik der angestellten Berliner Lehrer weist sinkende Beteiligung auf, sein Ziel scheint unerreichbar. Trotzdem sollte der Senat das Gespräch suchen.
Eltern und Kinder sind zu Beginn der Grundschule oft überfordert. Ein Berliner Bezirk hat nun ein Netzwerk gegründet, um Familien in dieser Phase zu unterstützen.
Am Ausstand für kleinere Klassen beteiligten sich am Dienstag 2000 Streikende, darunter etwa 1350 Lehrkräfte. GEW-Chef Gökhan Akgün beklagt Gesprächsabsagen des Senats.
Ein Rabattcode in der Insta-Story und schon klicken viele auf „kaufen“. Wie junge Menschen bei Geldfragen selbstbewusst handeln, will ein Bildungsprojekt ihnen beibringen.
Ein Warnstreik an Schulen bringt viele Schüler und Eltern in die Bredouille. Die Gewerkschaft GEW zieht Kritik auf sich. Bekräftigt aber wiederum, warum der Ausstand nötig ist.
Die GEW will ab Dienstag wieder für kleinere Schulklassen in Berlin streiken – drei Tage lang. Die zuständige Senatorin findet das Timing der Gewerkschaft daneben.
Am Freitag schrieben die Berliner und Brandenburger Abiturienten die Mathematikklausuren. Die Reaktionen sind gemischt.
Berlin versucht, Hamburgs erfolgreiche Schulkonzepte zu übernehmen. Doch wo an einer Stelle investiert wird, wird an anderer Stelle empfindlich gespart – bei derselben Zielgruppe. So kann der Plan nicht aufgehen.
Über eine Million Euro soll bei freien Trägern gespart werden, die Praxisplätze für Sekundarschüler anbieten. Das machte jetzt die Berliner Linksfraktion öffentlich.
CDU und SPD kippen Pläne, den Durchgangsverkehr durch sogenannte Modalfilter zu reduzieren. Deshalb rufen die bezirkliche Seniorenvertretung und andere Organisationen zum Protest auf.
Oberster Schulmanager nach der Wende, Warner vor DDR-Nostalgie und seit 65 Jahren in der SPD: Wilfried Seiring über die Schrecken des Kriegsendes, die Vorzüge der Vorklassen und den Terror der Handys.
150.000 Tote liegen auf den Berliner Grabstätten für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft. Lehrkräfte haben viele Möglichkeiten, diese Stätten zu Lernorten für ihre Schüler zu machen.
Weil Berlin den Zugang zum Gymnasium verschärft hat, müssen Sekundarschulen diesen Sommer mit deutlich mehr Siebtklässlern rechnen. Fast 30 neue Klassen sollen aufgemacht werden.
Eigentlich sollte die marode Zehlendorfer Oberschule bis 2029 instandgesetzt sein. Warum sich das Millionenbauprojekt verzögert und wie teuer es nun werden wird.
Früher dümpelte Hamburg mit Berlin auf den hintersten Plätzen der Bildungsrankings. Dann wurde Ties Rabe Bildungssenator und krempelte das Schulsystem um. Hier sagt er, worauf es ankommt.
Über einen Schulhof in Spandau rollt künftig die S-Bahn. An einer anderen schaut in zwei Wochen Senatsprominenz vorbei. Die neueste Schule lädt zur Besichtigung. Und das neue Gymnasium?
Die GEW will mit einem dreitägigen Warnstreik kleinere Klassen erzwingen. Doch sie legt den Ausstand auf Klausurtermine der Zehntklässler und Abiturienten. Von mehreren Seiten kommt Kritik.
In Berlin fallen 2025 besonders viele Feiertage auf einen Donnerstag. Zahlreiche Kitas nutzen die Brückentage für lange Wochenenden. Für arbeitende Eltern kann das zum Problem werden.
Im Keller der Zitadelle begann er schon als Schüler mit der Pflege der Tiere. Für BAT e.V. bringt der Berliner Lehrer Gunnar Kaltofen interessierten Menschen nun Fledermäuse nahe.
Die Gewerkschaft GEW will für kleinere Schulklassen zur Entlastung der Lehrkräfte streiken. Chef Gökhan Akgün ist „frustriert“ über die mangelnde Gesprächsbereitschaft des Senats.
Auch die Zahl der Abstellplätze auf dem Gelände der Nahariya-Grundschule im Süden Berlins wird reduziert – weil die Autos immer größer werden.
In Friedrichshagen war ein Bücherei-Neubau geplant, doch ein dafür nötiger Abriss ist nun nicht mehr möglich. Die Suche nach einer Alternative läuft.
Überraschend votiert Katharina Günther-Wünsch für den Brandenburger Weg beim Bekenntnisunterricht – anders als im Koalitionsvertrag verabredet. Der Humanistische Verband erinnert an den Volksentscheid „Pro Reli“.
Berlin gibt 200 Millionen Euro pro Jahr für das Schulessen aus, weil es alle Kinder versorgt wissen will. Hamburg schafft das für weniger Geld. Welches System dahinter steckt.
Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) forderte in einem Gastbeitrag, die knappen Steuergelder besser in die Bildungsqualität als in das Schulessen zu stecken. Die Grundschulleitungen und die SPD-Vorsitzenden sehen das ähnlich.
In den ersten Wochen des Schuljahres hatte ein Caterer zum Teil massive Lieferschwierigkeiten. Inzwischen hat sich die Lage zwar eingependelt – doch es gibt weiter viele ungelöste Probleme.
Nichts gegen ein kostenloses Schülerticket – doch für echte Bildungsgerechtigkeit müsse man sich beim Dogma „Kostenlos für alle“ ehrlich machen, sagt Katharina Günther-Wünsch (CDU).
Die Antidiskriminierungsverwaltung wirft der Bildungsverwaltung vor, sie bei der Veröffentlichung einer neuen Sonderpädagogikverordnung übergangen zu haben – gegen die Regeln.
Asbestbelastung, bauliche Mängel – die Grundschule in der Gneisenaustraße darf nur noch bis Ende Januar 2028 betrieben werden. Ob es einen Neubau gibt, ist zum Frust der Schulgemeinde immer noch unklar.
Die Berliner Regierung strebt laut Koalitionsvertrag das Wahlpflichtfach „Weltanschauungen/Religionen“ an. Überraschend gibt es jetzt dazu einen konkreten Vorschlag. Aber anders als geplant.
Der „Fuchsbau“ wird von vielen Jugendlichen aus schwierigen Verhältnissen besucht. Doch ein Schulneubau verdrängt bald nicht nur den Bolzplatz. Wie kam es zu der Entscheidung?
Einmalig müssen Berlins Sekundarschulen sowohl Rückläufer aus den Gymnasien aufnehmen als auch die Schüler, die am Probeunterricht scheiterten. Die Bildungssenatorin erläutert, wie das gehen kann.
Berlins älteste Schule hat in diesem Jahr eine Neuerung zu bieten: Es nimmt nicht nur ab der fünften Klasse Schülerinnen und Schüler auf, sondern beginnt parallel auch mit Klasse 7.
Am Dalton-Gymnasium Potsdam nutzen Schüler, Lehrer und Verwaltung regelmäßig Künstliche Intelligenz. Der stellvertretende Schulleiter Bastian Schulz erklärt im Interview, worauf es dabei ankommt.
Nicht alle Familien wollen sich damit abfinden, dass ihren Kinder der Zugang zum Gymnasium verwehrt wird. Ein Berliner Rechtsanwalt erläutert, aus welchen Gründen ihre Beschwerden mitunter erfolgreich sind.
Die Lehrer in Brandenburg sollen wegen finanzieller Zwänge eine Stunde mehr Unterricht geben und zugleich entlastet werden. Das stößt nicht nur bei Schülern auf Unmut. Der Regierungschef äußert sich.
Im Zuge der Kabinettsbildung der schwarz-roten Koalition wurde über einen Wechsel von Berlins CDU-Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch in die Bundespolitik spekuliert. Das ist vorbei.
Eigentlich müssen in Berlin alle Kinder ohne Deutschkenntnisse die Kita besuchen. Doch seit Jahren scheitern die Bezirke an der Durchführung. Jetzt will der Senat durchgreifen.
Eine große Tagesspiegel-Analyse zeigt die Zahlen von Kladow bis Hakenfelde, von Staaken bis Siemensstadt. Eine Schule ächzt ganz besonders.
Uwe Rösler hat ein Reisebüro geleitet, war eigentlich schon Rentner - und verantwortet jetzt den großen Weihnachtsmarkt in der Altstadt. Welche Innovationen bringt er mit? Er denkt an Schulen, Kitas, Chöre.
Viele junge Menschen stranden nach dem Schulabgang in der Orientierungslosigkeit. Experten präsentieren nun Vorschläge, wie das verhindert werden kann.
Die Maria-Leo-Schule in Prenzlauer Berg überzeugte die Jury mit ihrem ganz besonderen Konzept eines Lernhauses. Dabei geht es auch viel um Verantwortung für andere.
Das Bezirksparlament im Berliner Südosten stimmt den Vorschlägen von Bürgerinnen und Bürgern für mehr ÖPNV, sichere Schulwege und Klimaschutz zu. Nur die AfD ist dagegen.
Eigentlich sollte Andrea Mehrländer nach der Absetzung in Friedenau keine Schule mehr leiten, sondern wieder als Lehrerin arbeiten. Stattdessen wird sie nach Ostern Direktorin einer Pankower Sekundarschule.
Die erste deutsche Frau im Weltall hat ihr Abitur in Berlin gemacht. Ihr ehemaliger Physik-Lehrer vom Georg-Büchner-Gymnasium in Lichtenrade will Rabea Rogge bald einladen.
Die Containerhäuser für Geflüchtete auf dem Grundstück für eine neue Sekundarschule in Lichterfelde müssen weg – aber wohin sollen die Menschen? Unter ihnen sind auch Familien mit Kindern.
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