
Die Containerhäuser für Geflüchtete auf dem Grundstück für eine neue Sekundarschule in Lichterfelde müssen weg – aber wohin sollen die Menschen? Unter ihnen sind auch Familien mit Kindern.
Die Containerhäuser für Geflüchtete auf dem Grundstück für eine neue Sekundarschule in Lichterfelde müssen weg – aber wohin sollen die Menschen? Unter ihnen sind auch Familien mit Kindern.
Jotam Felmy unterrichtet an einer Integrierten Sekundarschule in Tempelhof-Schöneberg. Diese Woche wurde er ausgezeichnet. Um seiner Schüler willen hat er drei Forderungen.
Brautpaare, Brotkäufer, Schulklassen: „Ich freue mich immer auf die Menschen, denen ich begegne“, sagt Alexander Benedikt, der seit einem Jahr im Nordosten Berlins als „Mühlenführer“ tätig ist.
Schulalltag ist oft anstrengend. Viele Berliner Lehrerinnen und Lehrer sehen sich an der Belastungsgrenze. Gewerkschafter fordern Konsequenzen.
Fast die Hälfte der Teilnehmer einer Studie unter Lehrerinnen und Lehrern gibt an, sie würden heute einen anderen Beruf wählen. Diese Leute müssen gehalten werden – das Land spart an der falschen Stelle.
Ein Wechsel ins Internat will wohlüberlegt sein. Wer erstmal schnuppern will, kann das Internatsleben für einige Wochen testen. Wir erklären, wie.
Verbände gehen von Hunderten Schülern im Autismus-Spektrum aus, die in Berlin nicht oder nur verkürzt beschult werden. An Mittwoch wurde weltweit der Tag des Autismus begangen.
Sie sollen Autofahrer auf ihr Tempo aufmerksam machen. Vier neue Exemplare stehen nun vor diesen Spandauer Schulen. Doch dort sollen sie gar nicht bleiben.
Landessportbund und Bildungsverwaltung werben gemeinsam um weitere Sportvereine, die bereit sind, sich als Träger der Kinder- und Jugendhilfe im Ganztag zu engagieren. Eine neue Handreichung soll dabei helfen.
Ein Planungsstopp wurde abgewendet und Bauarbeiten für die neue Schule können voraussichtlich noch in diesem Jahr beginnen, heißt es aus der Lichtenberger Bezirkspolitik.
Mehr als zwei Dutzend Familien wollen nicht hinnehmen, dass ihren Kindern der Weg zum Gymnasium verwehrt wurde. Die Klagefrist endet in den kommenden Tagen.
Sie hat Humor und kann mit Kritik umgehen, sagen die Kollegen: Andrea Franke rettete die Willy-Brandt-Schule in Gesundbrunnen. Für ihr Engagement bekam sie nun den Deutschen Lehrkräftepreis.
Drei Berliner dabei: Aus dem ganzen Bundesgebiet kamen die Preisträger in die Hauptstadt. Ihre Schülerinnen und Schüler hatten sie vorgeschlagen.
Ein Schachgroßmeister und ein Hobbyspieler erklären, warum es Sinn ergibt, das Brettspiel als festen Bestandteil in die Schulen zu holen. Hamburg und Bremen sind schon weiter.
Nach der Verhaftung des Istanbuler Bürgermeisters durch das autokratische Regime in Ankara ist eine Frage wieder da: Warum der türkische Staat in Berliner Schulen direkten Einfluss ausüben darf.
Weil der Senat eine neue Schule verschoben hat, fehlen im Berliner Norden Schulplätze. Auch drei Monate später gibt es noch keine Lösung. Ohne den Neubau können hunderte Wohnungen in der Cité Foch nicht genehmigt werden.
Die Grünen fragen nach einem „ersten Resümee“, nachdem die CDU hohe Hürden vor den Gymnasien aufgebaut hat. Die Senatsantwort wirft ein Schlaglicht auf die ungleiche Lage in den Bezirken.
In der Zitadelle wird an einen Künstler erinnert, der auch Lehrer war - an einer ganz besonderen Schule, die von den Nazis verboten worden ist. Der Sohn hat eine Frage an die Leserschaft.
Mehr als 20.000 Schüler, Lehrkräfte, Eltern und Hausmeister haben an einer Umfrage zu dem Thema „Sauberkeit und Reinigung an Schulen“ teilgenommen. Dabei zeigt sich: Es besteht Verbesserungsbedarf.
Zu den neuen „gleichen jahrgangsbezogenen Klassenarbeiten“ sind Gerüchte im Umlauf. Manche treffen zu, andere haben mit den schulischen Vorschriften nichts zu tun. Ein Überblick.
Der Haushaltsdruck trifft nun auch den Leitfaden für die Schulbauoffensive. „Der Schulbau wird zur Spar-Büchse“, konstatieren die Grünen.
Der CDU-geführten Schulverwaltung pressiert es: Alles soll möglichst weit gediehen sein, bevor der nächste Wahlkampf heranrollt. Doch Überhastung ist kontraproduktiv, findet unsere Autorin.
Im frisch gegründeten Berliner Landesinstitut für Qualifizierung und Qualitätsentwicklung werden Aus-, Fort- und Weiterbildung gebündelt. Aber die CDU-Senatorin steht mit dem aktuellen Konzept alleine da.
Brandenburgs SPD/BSW-Regierung muss sparen. Ärger ist programmiert. Erstmals seit Langem gibt es Kürzungen im Bildungsressort – und keine neuen Lehrerstellen.
261 Schulen im Brennpunkt erhielten pro Jahr bis zu 100.000 Euro, für Lernwerkstätten und Sozialarbeit. Erst jetzt gibt die Schulverwaltung die neuen Budgets bekannt – zum Zorn der Kooperationspartner.
„Schlecht gemacht und unausgegoren“ nennt die Berliner FDP die Gesetzesänderung rund um den geänderten Zugang zum Gymnasium. Sie plädiert für einen Ausbau der Gymnasialplätze.
Viel Kontinuität bei der Interessenvertretung Berliner Schulleitungen: Beate Maedebach und Karina Jehniche tauschen die Posten, Tilmann Kötterheinrich-Wedekind wird Vizevorsitzender.
Extrem unterschiedlich sind in den Bezirken die Befunde, nachdem der Zugang zu den Gymnasien gesetzlich eingeschränkt wurde. Der Tagesspiegel hat in allen Schulämtern nachgefragt.
Paula Pichier gehört dem deutschen Gehörlosen-Nationalkader an und hat bei den Weltspielen in Brasilien abgeräumt. Ihre Heimat: die Wasserfreunde Spandau und die Poelchauschule auf dem Olympiagelände. Nun wurde sie geehrt.
Extrem unterschiedlich sind in den Bezirken die Befunde, nachdem der Elternwille bei der Wahl der Schulart in diesem Jahr erstmals außer Kraft gesetzt wurde. Der Tagesspiegel bietet einen ersten Überblick über die Nachfrage nach Sekundarschulen und Gymnasien.
Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) reformiert die Personalzumessung. Die daraus resultierende Verunsicherung erreichte am Donnerstag den Bildungsausschuss.
Der beschränkte Zugang zum Gymnasium hat die Nachfragesituation deutlich verändert. Das zeigen erste Befunde aus den Bezirken. Der Tagesspiegel bringt exklusive Zwischenergebnisse.
Wer auf der Sekundar- oder Gemeinschaftsschule gute Leistungen schafft, kann es durchaus noch mit dem Gymnasium versuchen. Die entsprechende Verordnung wurde nicht geändert. Worauf es ankommt.
Schlechte Noten? Übergewicht? Oder psychische Probleme? Es gibt viele Programme und Tipps, wie Eltern ihren Kindern helfen können. Manches ist sogar kostenlos.
In Berlin ist die Zahl an der Bewerbungen an beliebten Sekundarschulen weiter gestiegen. Die Wahlfreiheit der weiterführenden Schule ist somit noch eingeschränkter als bisher.
Fehlendes Schulwissen, Adipositas, psychische Probleme: Auch drei Jahre nach der Wiedereröffnung der Schulen ist noch längst nicht alles, wie es vorher war. Aber nicht nur die Pandemie spielt eine Rolle.
Vor der Einschulung sollen alle Erstklässler untersucht werden. Doch der Senat veröffentlicht die Ergebnisse erst mit Verzögerung. Dabei handelt es sich um einen einmaligen Datenschatz.
Mehr als 97 Prozent Durchfallerquote bei der neuen Aufnahmeprüfung zum Gymnasium. Wie geht es jetzt weiter? Darüber sprach der Tagesspiegel mit einem Vater, einem Rechtsanwalt und einem Experten aus Brandenburg.
Ein neues Angebot in Berlin unterstützt junge Frauen dabei, ihre eigene Beziehung zu reflektieren und sich zu fragen: Was tut mir eigentlich gut?
Nur 2,6 Prozent haben bestanden: Die neue Aufnahmeprüfung fürs Gymnasium hat viel Aufregung ausgelöst. Wir laden zum digitalen Talk mit vier Experten. Live auf Tagesspiegel.de.
Weil nur 2,6 Prozent sie bestanden, steht die neue Aufnahmeprüfung fürs Gymnasium in der Kritik. Die Schulverwaltung bestätigt nun: Eine Pilotierung fand nicht statt.
Kompetent durch die Flut von Informationen: Das neue Schulprojekt des Tagesspiegels stärkt Schüler im kritischen Umgang mit Medien. Lehrkräfte können ihre Klassen ab sofort anmelden.
Rund 1900 Kinder haben die zweite Chance fürs Gymnasium verpasst. Was Eltern bei der Wahl zwischen Sekundarschulen, Gemeinschaftsschulen und freien Schulen jetzt beachten sollten.
Für die Bezirksbibliothek „Mark Twain“ in Marzahn-Hellersdorf ist Renate Zimmermann live und digital unterwegs – und nicht zuletzt als begeisterte Fußgängerin auf den Straßen Berlins.
Fast fünf Jahre wurde gebaut und noch viel länger geplant. Dazwischen lagen zwei Brandbriefe und viele gereizte Nerven. Jetzt kann an der HBO in Spandau durchgeatmet werden.
Nur 51 von 1937 angetretenen Kindern schafften den neuen Zugangstest fürs Gymnasium. Fünf Familien sind deshalb bisher vor das Berliner Verwaltungsgericht gezogen.
Diverse Berliner Rathaustürme, Schulen, das Strandbad Wannsee, aber auch viele Aufträge über die Hauptstadt hinaus, in Brandenburg und im Bundesgebiet: Ingo Zimmer wird „immer mit offenen Armen empfangen“.
Nur 2,6 Prozent der angetretenen Kinder haben es durch die neue Zugangshürde zum Gymnasium geschafft. Schulrechts-Anwältin Katharina Sponholz nennt das Verfahren „rechtlich problematisch“.
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