
Viele Eltern sehen die neuen Regeln für den Wechsel aufs Gymnasium für Kinder ohne entsprechende Empfehlung skeptisch. Die Elternvertretung stellt eine Reihe von Forderungen.
Viele Eltern sehen die neuen Regeln für den Wechsel aufs Gymnasium für Kinder ohne entsprechende Empfehlung skeptisch. Die Elternvertretung stellt eine Reihe von Forderungen.
97 Prozent der Schüler sind beim neuen Probeunterricht durchgefallen. Drei Eltern, deren Kinder teilgenommen haben, über ihre Wut, ihre Sorgen und die Ungerechtigkeit des Tests.
So viel steht fest: Es wird schwerer. Ab dem Schuljahr 2026/27 gelten neue Regeln für den Zugang zum Gymnasium. Eine Übersicht, was ab jetzt zählt.
Nur 51 von 1937 Kindern haben die Aufnahmeprüfung für die Gymnasien geschafft. Berliner Abgeordnete wollen Aufschluss.
Eine Kinderärztin und die Leiterin eines Kitaträgers sorgen sich um die kognitive und gesundheitliche Entwicklung von Kindern, vor allem aus benachteiligten Familien. Sie haben auch Lösungsvorschläge.
Die Nazis deportierten Regina Barkan 1942 vom Bahnhof Grunewald aus nach Riga. Sie starb auf der Fahrt im eisigen Güterwagen oder wurde nach der Ankunft erschossen. Ihre frühere Schule gedenkt der jüdischen Lehrerin.
Nur 51 von 1937 Kindern haben die neue Aufnahmeprüfung geschafft. Die Aufarbeitung der Zahlen bringt überraschende Befunde.
Ein 18-Jähriger, der in Berlin-Britz die Schule besucht, ist für Hin- und Rückweg nun auf seine Mutter angewiesen. Die Behörde macht geltend, die Mutter habe Zeit, weil sie nicht berufstätig sei.
Rund 50 von 1900 Kindern, deren Notendurchschnitt nicht ausreichte, haben sich für das Gymnasium nachqualifiziert. Der Probeunterricht wurde in diesem Jahr zum ersten Mal durchgeführt.
Wer schon in jungen Jahren politisch etwas erreichen möchte, kann sich in Berlin in einem Kinder- und Jugendparlament engagieren. Zum Beispiel in Marzahn-Hellersdorf.
Mit einer halben Million Euro aus dem Topf zur Antisemitismusbekämpfung fördert der Senat ein Uraltprojekt für Infos aus den Kiezen. Berlin muss lernen, große Summen sinnvoll zu nutzen.
Der „Fachbeirat Inklusion“ wirft Katharina Günther-Wünsch vor, Inklusion zu behindern. Stein des Anstoßes: Die Ressourcen sollen ungeachtet des Sozialstatus der Kinder verteilt werden.
Am 6. März beginnt in Berlin die Anmeldung für die siebten Klassen der weiterführenden Schulen. Worauf Eltern bei der Wahl der Schulen achten sollten.
Die zunächst reine Mädchenschule in Berlin-Zehlendorf nahm 1945 den Betrieb wieder auf. Die heutigen Schüler wollen wissen: Wie erlebten die Schülerinnen damals das Lernen zwischen den Trümmern?
Ab 1. April greifen neue Regeln für die Verteilung der Millionenförderung im Brennpunkt. An den Schulen herrscht Aufregung, Schulleitungen vermissen Transparenz.
Schüler und Vereine müssen weitere Wege auf sich nehmen und zusammenrücken, weil Turnhallen nicht nutzbar sind. Die Gründe sind ganz unterschiedlich. Nur in einem Bezirk sind alle Hallen offen.
Die Bildungsverwaltung streicht einer Berliner Initiative die Mittel für ein Präventionsprojekt an Grundschulen. Dadurch sieht der Verein seine gesamte Existenz bedroht.
Ein weiteres Beispiel aus Hermsdorf zeigt, dass sichere Schulwege in Berlin noch längst keine Selbstverständlichkeit sind. Eltern und Schüler setzen sich für temporäre Schulstraßen ein, appellieren aber auch an Ordnungsamt und Polizei.
Wann und wo kommen die Millionenbeträge an, die der Senat nach dem 7. Oktober bewilligt hatte? Ein offener SPD-Brief beanstandete am Mittwoch die „politische Untätigkeit“ der CDU.
Aus angeblich rechtlichen Gründen bleibt es bei Tempo 50 vor der Seepark-Grundschule im Ortsteil Karlshorst. Um für Verkehrssicherheit zu sorgen, hat die Senatsverwaltung andere Ideen.
Hunderte Schulbesuche stehen auf dem Spiel, nachdem die CDU-geführte Bildungsverwaltung die Zuwendungen für die Träger gekürzt hat. Lehrkräfte wollen das nicht hinnehmen.
Mit heftiger Unterstützung für AfD und Trump soll eine Lehrerin in Lichtenberg Kinder zum Weinen gebracht haben. Viele denken, Lehrer dürften ihre politische Meinung nicht sagen – doch so einfach ist es nicht.
Beim Hellersdorfer Athletik-Club unterrichtet Tatyana Pavlenko 30 Mädchen und Jungen verschiedener Herkunft. 2022 kam sie selbst aus der Ukraine nach Deutschland.
Die Bildungsverwaltung streicht zahlreichen Projekten in großem Umfang Fördergelder. Die SPD will das verhindern – und hat Gelder über die Sozialverwaltung organisiert.
Hunderte bereits gebuchte Workshops und Schulbesuche anerkannter Träger müssen infolge der jüngsten Sparliste 2025 gestrichen werden. Andere Angebote bleiben aber bestehen.
In Workshops lernen Schulkinder, Pädagogen und Eltern, was häusliche Gewalt ist – und wo es Hilfe gegen sie gibt. Das Projekt steht auf der Streichliste der Bildungsverwaltung.
Eine Gymnasialempfehlung gibt es in Berlin nur noch bis zu einem Notenschnitt von 2,2. Am Freitag fand zum ersten Mal der Probeunterricht für Schüler statt, die darüber liegen und trotzdem auf Gymnasium wollen.
Die Generation unter 18 darf noch nicht abstimmen und fühlt sich unterrepräsentiert. Deshalb geht sie auf die Straße. Ein Gespräch mit Pauline, 16, und Johannes, 17, über Wünsche und Sorgen.
Zwölf Oberschulen laden Berliner Sechstklässler am Freitag zum sogenannten Probeunterricht. Die Aufnahmeprüfung fällt zusammen mit dem BVG-Streik. Worauf sich Schüler und Eltern einstellen können.
Die Kürzungspläne der CDU-geführten Bildungsverwaltung sorgen für heftigen Streit in der schwarz-roten Koalition. Auslöser ist das drohende Aus für Projekte gegen Antisemitismus.
Abstürzende Schneemassen bedrohen den Unterricht an zwei Gymnasien in Prenzlauer Berg, die erst kürzlich saniert wurden. Das Bezirksamt ist alarmiert - und veranlasst nun Maßnahmen.
Rund 450.000 Schülerinnen und Schüler müssen ohne Bus, U-Bahn und Tram zum Unterricht kommen. Die Bildungsverwaltung setzt auf „pragmatische Lösungen“.
Es ist die Sorge, nicht gehört zu werden: Schüler aus der ganzen Stadt demonstrierten vor der Bundestagswahl auf der Steglitzer Schloßstraße, um für Demokratie, Vielfalt und ihre Zukunft einzustehen.
Statt wie bisher fünf soll eine Vollzeit-Erzieherin in einem Jahr nur noch vier unter Dreijährige betreuen müssen. Außerdem bekommen Kitas zur Entlastung zwei zusätzliche Schließtage pro Jahr.
Beim Berliner Schülerzeitungswettbewerb gibt es in diesem Jahr zwei Extrapreise für Redaktionen, die sich neu gegründet haben. Damit sollen mehr Schulen motiviert werden, eine Schülerzeitung zu initiieren.
Beim Berliner Schülerzeitungswettbewerb wurden am Dienstag zahlreiche Publikationen ausgezeichnet. Welche Redaktionen gewonnen haben – und wieso.
Die Ergebnisse zweier Datenerhebungen von Verdi und vom Kita-Landesbetrieb „City“ weichen deutlich voneinander ab. Um die Konsequenzen geht es am Dienstag beim runden Tisch.
Mit dem Jugendpräventionsteam der Aids-Hilfe hat der Landesschülerrat eine Kampagne für sexuelle Aufklärung ins Leben gerufen. An Schulen kam das Thema bisher oft zu kurz.
Viele Gedenkplaketten sind bereits in Gehwegen verlegt worden in dem Treptow-Köpenicker Ortsteil, weitere sind geplant. Die Gruppe ist auf weitere Menschen angewiesen, die mitmachen wollen.
Überall in Berlin-Spandau entstehen neue Schulen: Zwei besonders große Bauprojekte werden in Wilhelmstadt geplant. 2025 erfolgt der nächste Schritt an der Carlo-Schmid-Oberschule.
Binnen weniger Wochen wurde Nikola Dzembritzki erst zur Leiterin der Schulfarm Scharfenberg ernannt, dann als Direktorin des Französischen Gymnasiums eingesetzt. Jetzt fordert die Schulkonferenz Aufklärung.
Bei der Bildungsmesse Didacta in Stuttgart mischten etliche Nachwuchsfirmen mit. Vier Apps fürs Lehren und Lernen.
Bevor der „Runde Tisch Kita“ am Dienstag zusammentritt, haben öffentliche Kitas eigene Zahlen zur Betreuungssituation erhoben. Der Verband der kleinen und mittleren Kitaträger fordert zusätzliche Schließtage.
Eine Grundschullehrerin in Berlin-Lichtenberg soll sich vor der Klasse für Trump und die AfD starkgemacht haben. Mehrere Kinder sollen geweint haben. Die Bildungsverwaltung prüft den Fall.
Die Schöneberger Prignitz-Schule ist eine Orchidee: Sie betreut Kinder und Jugendliche im Ganztag, die an anderen Schulen scheiterten. Jetzt muss das erfolgreiche Konzept abgebaut werden.
Bei der Bildungsmesse didacta ist ein Berliner Start-up für einen Preis nominiert. Im Interview erklärt Firmenchef Julian Schröder, wie KI Lehrenden und Lernenden den Alltag erleichtern soll.
Seit 2019 ist die Zahl der Körperverletzungen, Bedrohungen und Beleidigungen gegen Lehrer stark angestiegen. Besonders deutlich ist die Entwicklung seit der Pandemie.
Berlin gibt mehr Geld denn je für Schulbau und -sanierung aus, doch die Mittel reichen nicht, wie ein Beispiel aus Köpenick zeigt. CDU und SPD streiten um zusätzliche Milliardenkredite.
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