
Die Einstiegsgehälter für Busfahrer im öffentlichen Nahverkehr fallen je nach Stadt sehr unterschiedlich aus. Ganz am Ende der Liste: Berlin.

Die Einstiegsgehälter für Busfahrer im öffentlichen Nahverkehr fallen je nach Stadt sehr unterschiedlich aus. Ganz am Ende der Liste: Berlin.

In einer privaten Facebook-Gruppe postete ein Tramfahrer das Foto eines Mannes, auf den eine Pistole gerichtet ist. Das wertete das Arbeitsgericht als „Störung des Betriebsfriedens“.

Weil auch die Verkehrsunternehmen mit höheren Ausgaben kämpfen, steigen die Fahrpreise. Dass vor allem Gelegenheitsnutzer zur Kasse gebeten werden, ist folgerichtig.

Der grüne Verkehrssenator der Hansestadt treibt eine gemeinsame ÖPNV-App der Hamburger Hochbahn mit der BVG voran. Dann will man deutschlandweit expandieren - und Fehler eines gescheiterten Projekts vermeiden.

Der Senat braucht angesichts sinkender Haushaltsmittel einen Realitätscheck, meint Gabi Jung, Chefin des Umweltverbandes BUND. Statt Magnetbahn-Fantasien: Vorrang für Bus und Tram, Ausbau von Radwegen.

Die BVG-Fahrinfo-App soll Nutzern helfen, sich in der Großstadt optimal von A nach B zu bewegen. Nun wird Kritik laut, weil das Angebot für Menschen mit Behinderungen nicht barrierefrei sein soll.

Die U3 soll in wenigen Jahren bis Mexikoplatz fahren. Gegen das jahrelang vom Bezirk geforderte Projekt wehren sich jetzt Anwohnende. Der U-Bahnbau sei „Wahnsinn“, eine „Horrorbaustelle“ drohe.

Bei den Berliner Verkehrsbetrieben stehen ab Januar Tarifverhandlungen an. Die Gewerkschaft hat nun ihre Forderungen präsentiert. Auf Fahrgäste dürften erhebliche Einschränkungen zukommen.

Wieder geistert die Magnetschwebebahn durch die Berliner Politik. Sich mit der Technik zu befassen, ist in Ordnung. Doch dass sie kommt, bleibt unwahrscheinlich.

Eine notwendige Machbarkeitsstudie wurde für die Schwebebahn noch nicht beauftragt. Sind die Planungen also begraben? Verwaltung und Fraktionschef widersprechen.

Wegen der aktuellen Krise hatten die Berliner Verkehrsbetriebe angekündigt, ihre Takte bis 2027 nicht mehr auszuweiten. Doch offenbar ist auch danach kein besserer Fahrplan vorgesehen.

Rolf Erfurt, seit fünf Jahren Technik-Vorstand der BVG, muss den Betrieb verlassen. Das Unternehmen hat schon massenhaft Probleme. Nun gibt es ein Problem mehr.

Hoher Krankenstand, kaputte Züge und immer wieder Ausfälle: Die BVG steckt in der Krise. Nun geht Betriebsmanager Rolf Erfurt. Das steckt hinter dem Abgang.

US-Präsident Joe Biden ist zu Besuch in Berlin. Zusätzlich starten zum Wochenende die Herbstferien. Doch anders als beim Selenskyj-Besuch halten sich die Einschränkungen in Grenzen.

Der Senat will auf der Magistrale in Weißensee keinen Platz für Fahrräder schaffen. Pankows CDU und FDP loben das und präferieren andere Routen - SPD, Linke und Grüne reagieren mit scharfer Kritik.

Die Zukunft des 29-Euro-Tickets ist angesichts der Haushaltskrise unsicher. Neue Verkaufszahlen geben Fans wie Kritikern Argumente. Zunächst aber könnte das Angebot teurer werden.

BVG-Chef Henrik Falk war in den Verkehrsausschuss des Abgeordnetenhauses eingeladen. Seine Botschaft: Mehr Fahrten als jetzt werden die Berliner Verkehrsbetriebe in den nächsten Jahren nicht anbieten können.

Ein Fahrgast ist am U-Bahnhof Samariterstraße tödlich verletzt worden. Der Mann war zwischen Zug und Bahnsteigkante geraten.

Kein Durchkommen im Westen der Stadt: In Spandau wird die komplette Fahrbahn erneuert. Die Sperrung beginnt am Freitagabend und dauert bis Montagfrüh.

Im Zuge regulärer Erneuerungsmaßnahmen wurden auch am U-Bahnhof Mehringdamm an den Sitzen auf dem Bahnsteig Armlehnen angebracht. Dadurch können Obdachlose dort nicht mehr liegen.

Mehr als ein halbes Jahrzehnt soll die wichtige Linie M1 wegen des Neubaus der Schönhauser-Allee-Brücke unterbrochen werden. Der IGEB fordert nun, das zu korrigieren.

Elektrosound und Licht, Sauerkraut und S-Bahnträume: Die Siemensbahn wird bis 2029 wieder aufgebaut. Viel Prominenz kam zum „Festival of Light“.

Die Zahl der Fahrer der BVG bei Bus und U-Bahn sinkt seit mehreren Jahren, zeigen neue Zahlen. Mehr Teilzeit und kürzere Arbeitszeiten machen es noch schwerer, die Fahrpläne einzuhalten.

Auf der S41, der S42 sowie der S1 kommt es am Wochenende in Berlin zu erheblichen Einschränkungen. Der Grund dafür sind Bauarbeiten.

Nicht nur, dass der Standort für die Haltestelle des Ersatzverkehrs auf dem Adlergestell falsch angegeben wird, es gibt auch keine eigene Busspur dafür und löst so Dauerstau aus.

Die BVG steckt in der Krise. Erstmals liegen dem Tagesspiegel detaillierte Zahlen über die Entwicklung der Ausfälle bei allen Berliner U-Bahnlinien vor. Sie zeigen, wie schlimm die Lage ist.

Seit 40 Jahren rollt die U-Bahn nach Spandau: Nicht nur die Oma des heutigen Bürgermeisters begrüßte Helmut Kohl. Und was macht die geplante Verlängerung nach Staaken? Die SPD vermeldet News.

Zehn Fahrspuren, immer nervös, immer Stau: Das ist der Altstädter Ring. Ein Architekturbüro zeigt Unter den Linden eine faszinierende Idee, wie Spandaus Zentrum schöner werden könnte. Auch der Stadtrat kennt die Pläne.

Die BVG-Krise ist kein Einzelfall. Personalmangel und hohe Krankenstände wirken sich in zahlreichen Städten auf Fahrpläne von Bussen, Trams und U-Bahnen aus – mit überraschenden Konsequenzen.

Am 26. November sollen zwei Männer einen 39-Jährigen beraubt und dann brutal zusammengeschlagen haben. Die Berliner Polizei veröffentlichte Fotos und bittet um Mithilfe bei der Fahndung.

Ab dem kommenden Jahr sollte die Schönhauser-Allee-Brücke in Prenzlauer Berg durch einen Neubau ersetzt werden. Nun die Kehrtwende - das ist der neue Plan.

Mit Steinen, Stöcken und Messern bewaffnet greift eine zehnköpfige Männergruppe eine andere Gruppe in der Nacht zu Sonntag an. Die Polizei findet drei Verletzte.

Beim Neubau der Schönhauser-Allee-Brücke lehnt die BVG eine mögliche M1-Fortführung final ab. Das belaste den Pkw-Verkehr zu stark - dabei nutzen mehr Menschen die Tram.

52 Ampeln liegen auf der Strecke der M10 zwischen Warschauer Straße und Moabit. Bei fast allen hat die Tram Vorrang und trotzdem wird Berlins meistgenutzte Linie immer langsamer.

Während des Berlin-Marathons am Wochenende ist mit zahlreichen Verkehrseinschränkungen zu rechnen, auch bei der BVG.

Bis heute haben die 50.000 Bewohner des Märkischen Viertels keinen direkten U-Bahn-Anschluss. Experten sind sicher: Daran wird sich auch nichts ändern. Wieso bis heute alle Versprechen gebrochen wurden.

Wegen verstärktem Reifenabrieb auf der neuen Strecke zwischen Hauptbahnhof und Moabit müssen immer mehr Trams zur Reparatur. Die BVG versichert, dass der Fahrplan trotzdem stabil bleibt.

Um die U-Bahn mit der S1 zu verbinden, müssen die Argentinische und die Lindenthaler Allee auf 1,3 Kilometern aufgebuddelt werden. Fünf Jahre soll das dauern, jetzt liegen die Planungen öffentlich aus.

Ausgedünnte Takte, fehlende Fahrer, veraltete Fahrzeuge: Die BVG ist in Not, für Fahrgäste eine alltägliche Zumutung. Hier einige persönliche Erfahrungen.

In der vergangenen Woche wurde die Bundestagsabgeordnete Tessa Ganserer transphob auf ihr Äußeres reduziert, Arnold Schwarzenegger zum Doktor und Kai Pflaume bestohlen.
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