
Innovative, nachhaltige Ideen werden vielerorts längst umgesetzt in der urbanen Logistik. Personalmangel bleibt dabei ein großes Problem. Aber Lastenräder haben einen speziellen Vorteil.

Innovative, nachhaltige Ideen werden vielerorts längst umgesetzt in der urbanen Logistik. Personalmangel bleibt dabei ein großes Problem. Aber Lastenräder haben einen speziellen Vorteil.

Den Plan des „Kiezbusses“ für Pankow gibt es seit 2008. Nun steht tatsächlich die Jungfernfahrt an. Takt, Verlauf, Haltestellen: Alle Details zur neuen Linie 358 finden Sie hier.

In Prenzlauer Berg geraten zwei Autofahrer kurz vor der Bösebrücke auf die Tramschienen. Ein Porschefahrer fährt noch mehrere Meter weiter. Die Feuerwehr muss die Fahrzeuge befreien.

Die BVG informiert am 21. Januar noch einmal Anwohner über die Pläne für die Verlängerung der U3 zum Mexikoplatz. Noch gibt es freie Plätze für die beiden Veranstaltungen.

Sie war die marodeste aller Brücken in Spandau und ist jetzt gesperrt. Verkehrskenner greifen zwei alte Spandauer Ideen auf. Und dann ist da noch eine Leserfrage zur Regionalbahn.

Noch immer ist offen, wann das Ende des 29-Euro-Tickets wirklich naht. Die Zahl der Abonnenten steigt derweil immer weiter – denn lohnen kann sich der Kauf für Kunden auch jetzt noch.

„Sparen Sie Berlin nicht kaputt!“ Ein Bündnis aus Umwelt-, Verkehrs- und Sozialverbänden fordert die Rücknahme der Kürzungen – und sieht die Lebensgrundlagen der Stadt gefährdet.

Die BVG hat im Sommer ihre Auskunfts-App neu gestaltet. Alles sollte besser werden, es wurde ein Desaster. Eine Polemik vom Frühstückstisch.

Push-Nachrichten schreckten Berliner Fahrgäste auf. „Geänderte Taktdichte“ auf der U9. Wartezeit: „994 Minuten“. Doch nicht die U-Bahn ist kaputt, sondern die App.

Nach knapp vier Wochen ist der Tunnel unter der Berliner City eingeschränkt wieder nutzbar. Das Lkw-Fahrverbot wird überwacht – und dürfte lange gelten.

Die Winterkälte trifft jene Menschen hart, die auf den Straßen Berlins leben. Eine Aktion soll es den Berlinern noch einfacher machen, mit einer Kleiderspende zu helfen.

Etwa 40 Prozent der Arbeitszeit an Bahngleisen muss für Dokumentationsarbeiten aufgebracht werden. Ein Roboterhund kann das alleine erledigen – und damit Monteure entlasten.

Während der Senat eine Zukunft für das ICC sucht, verliert der gegenüberliegende S-Bahnhof den Namenszusatz. Ein großer Teil der Fahrgäste habe ein anderes Ziel, heißt es von der Bahn.

Berlins Verkehrssenatorin Ute Bonde will ab 2027 erste, autonome Fahrzeuge für die BVG durch die Stadt fahren lassen. Das Vorbild ist Hamburg. Dort beginnt der große Test schon nächstes Jahr.

Firmen in Berlin planen Weihnachtsfeiern mit teils hohem Budget. Trotz Cannabis-Legalisierung bleibt das Kiffen bei den meisten verboten.

Am Vormittag hat der Brand in einer S-Bahn einen Großeinsatz ausgelöst. Auch am Abend wurde in einer Berliner Bahn ein Sitz angezündet.

Die Vorstände von Berlins landeseigenen Unternehmen wie BVG oder Wasserbetriebe verdienen deutlich besser als Senatoren, kritisiert der Rechnungshof. Außerdem profitieren sie von Sonderregelungen.

Fast fünf Millionen Euro monatlich verliert das Deutschlandticket an das 29-Euro-Ticket-Abo. Allerdings wird es nicht vom Bund mitfinanziert, sondern vom Landeshaushalt getragen.

Wie soll Berlins Nahverkehr ausgebaut werden? Eine Gruppe Verkehrsbegeisterter hat dazu ein neues Konzept erstellt samt U-Bahnlinien durch Friedrichshain und Expressregios auf dem Ring.

In der 100. Folge unserer Kolumne berichtet Armina Z. von ihrer Ausbildung bei der BVG. Sie hat in ihrer Prüfung 99,62 von 100 Punkten erreicht, so viel wie keine andere Auszubildende in Berlin.

Jahrzehntelange Bauprojekte, spontane Tunnelsperrungen, der Nahverkehr am Limit. Berliner sind diese Meldungen gewöhnt. Aber müssen sie die Zustände einfach so hinnehmen?

Ursprünglich sollte der Tunnel unter der Berliner City eine Woche gesperrt bleiben, dann zwei. Nun soll es sogar noch länger dauern, bis wieder Autos fahren dürfen.

„Kai Wegner vor Ort“: Der Regierende Bürgermeister tingelt durch die Bezirke und besuchte nun Spandau. Auf der Agenda: Drogendealer, S-Bahnen und andere Nöte.

Ausgaben von rund 500 Millionen Euro will Berlin 2025 über Kredite statt über den Kernhaushalt finanzieren. Die Schuldenbremse sieht entsprechende Ausnahmen vor. Allerdings gibt es Hürden.

Der Senat will die Subventionierung des 29-Euro-Tickets so schnell wie möglich einstellen. Kunden sollen ein Sonderkündigungsrecht bekommen.

Die milliardenschweren Streichungen des Berliner Senats beim Haushalt treffen vor allem den Verkehrssektor und darin alle außer Autofahrer. Das stößt auf Kritik, nicht zuletzt auch innerhalb der Koalition.

Seit Jahren wird über eine Verbesserung der Verkehrsstituation am Bahnhof Mahlsdorf diskutiert. Auf einer Bürgerversammlung machte CDU-Senatorin Ute Bonde jetzt ein klare Aussage.

Ob 29-Euro-Ticket oder gestrichene Fördergeld: Auch Spandau trifft das Sparprogramm. Doch es gibt auch gute News. Und was sagt der Bürgermeister? Hier erste Reaktionen.

Berlin muss sparen. Die Frage ist, wo. CDU und SPD haben sich auf massive Kürzungen im Haushalt geeinigt. Die Pläne stoßen auf massive Kritik – aber auch auf vorsichtige Erleichterung.

Das 29-Euro-Ticket verschwindet wieder. Welche politische Farce es war, zeigt sich allein schon an seiner kurzen Geschichte. Am Ende hatte die SPD damit noch ein Pointe – wohl ungeplant.

Der Zustand des Berliner Nahverkehrs kostet nicht nur Nerven, sondern auch Geld: Wegen nicht erbrachter Leistungen zahlt Berlin der BVG und S-Bahn dieses Jahr rund 88 Mio. Euro weniger.

ÖPNV- und Autonutzer leiden in Pankow unter vielen Parallel-Baustellen. Das engste Nadelöhr ist die Brücke in der Wollankstraße. Die Durchfahrt wird nun für lange Zeit unmöglich – das ist der Plan.

Berlins Landesregierung muss Milliarden einsparen. Nun zeichnet sich ab, wo das Geld gestrichen wird. Einige Bereiche sind stärker betroffen als andere.

Eigentlich wollte die BVG mindestens 1000 neue Wagen für die teils marode U-Bahnflotte anschaffen. Jetzt zeigt sich: Es könnten aus Spargründen viel weniger werden.

Der Tiergartentunnel ist derzeit komplett gesperrt. Lkw und Busse dürfen ihn aber erst im nächsten Jahr wieder befahren – das gilt auch für die Busse der BVG.

Es ist erst einmal eine gute Nachricht für Bahnfahrer: Die Finanzierung des Deutschlandtickets im kommenden Jahr scheint abgesichert. Aber wie geht es dann weiter?

Seit Oktober ist das einzige Kundenzentrum in Reinickendorf geschlossen. Das sorgt für Kritik aus dem Bezirk. Es gibt auch schon Ideen für einen neuen BVG-Standort.

In der Nacht kommt es in der Schloßstraße zu einem Wasserrohrbruch. Im Autoverkehr und im ÖPNV gibt es deswegen am Morgen Einschränkungen. Doch der Schaden kann schnell behoben werden.

Onanierende Männer, üble Beschimpfungen, unheimliche Annäherungsversuche: Der Nahverkehr ist kein sicherer Ort für Frauen. Die Grünen fordern deshalb spezielle U-Bahn-Wagen. Hilft das?

Zwei Menschen wurden im Sommer verletzt, weil ein Busfahrer der BVG eine Vollbremsung machen musste. Nun sucht die Polizei nach einer Radfahrerin.
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