
Zerbröselnde Bahnanlagen, Fahrgäste in Platznot: Wie eine New Yorkerin mit ihren Erfahrungen im Nahverkehr auf die Berliner Verhältnisse blickt.

Zerbröselnde Bahnanlagen, Fahrgäste in Platznot: Wie eine New Yorkerin mit ihren Erfahrungen im Nahverkehr auf die Berliner Verhältnisse blickt.

Hunderte elektrische Räder, Scooter und Autos rollen am Sonnabend durch Berlins Innenstadt. Viele der Modelle dürfen nur fahren, weil der Bundesverband Elektrokleinstfahrzeuge die Aktion als Demo angemeldet hat.

Neue Hiobsbotschaft für die BVG: Unbekannte haben in der Nacht zu Freitag zwei Züge vollflächig beschmiert. Beide können nicht mehr eingesetzt werden und verschärfen die Fahrzeugkrise.

Der stellvertretende IGEB-Vorsitzende rechnet nicht damit, dass sich die Probleme bei der BVG schnell lösen lassen. Die Fahrzeugflotte sei hoffnungslos überaltert und viele Fahrer ausgelaugt.

Am Morgen kollidieren in Johannisthal ein Linienbus und ein Rettungswagen auf Einsatzfahrt. 16 Menschen werden verletzt, darunter auch die beiden Fahrer.

Ein Rollerfahrer wechselt plötzlich auf die Busspur, um einem bremsenden Auto auszuweichen. Der Busfahrer muss ebenfalls scharf bremsen – mehrere Fahrgäste werden verletzt.

Laut einer Nahverkehrs-Prognose bleiben die Berliner Verkehrsbetriebe hinter ihren vertraglich festgelegten Zielen zurück. So wenige gefahrene Buskilometer gab es zuletzt 2016

Zehntausende Euro haben die Berliner Verkehrsbetriebe für ein paar Minuten Dreharbeiten mit Schauspieler Kevin Costner ausgegeben. Dabei hat das Unternehmen drängende Probleme.

CDU-Verkehrssenatorin Ute Bonde verspricht für 2025 ein stabiles und zuverlässiges BVG-Angebot. Neue Werbespots, wie der letzte mit Kevin Costner, sind vorerst nicht geplant.

30 Minuten warten auf eine U-Bahn, eine unzuverlässige App, wütende Fahrer und Fahrgäste? Die BVG hat fertig – leider, meint unser Autor.

Mit Aufstiegsmöglichkeiten und Anreizen wollen Firmen junge Nachwuchskräfte für sich gewinnen. Eine exklusive Tagesspiegel-Studie zeigt, wo Azubis die besten Bedingungen finden.

Die Ausfälle und Pannen bei der Berliner U-Bahn gehen unvermindert weiter. Einen verlässlichen Takt gibt es auf vielen Linien nicht mehr. Allein am Sonntag fielen 69 Züge aus.

Dass gerade so viele BVG-Fahrer ausfallen, liegt nicht nur an Corona. Einige Krankmeldungen sind auch Protest gegen neue Dienstpläne und weniger Freizeit. Fahrplanlücken voraus.

Die Zuverlässigkeit der U-Bahn ist in diesem Jahr rapide gesunken. Die BVG hat deshalb bei manchen U-Bahn-Linien den Takt ausgedünnt. Der BVG-Chef hofft dringend auf neue Fahrzeuge.

Die fast 100 Jahre alte Brücke über den Tempelhofer Damm muss ersetzt werden. Der Abriss trifft eine wichtige Verkehrsachse. Auch zahlreiche weitere Bauwerke sind Sanierungsfälle.

Berliner Bus- und Straßenbahnfahrer waren im ersten Halbjahr dieses Jahres an über 25 Tagen krankgeschrieben. Das ist Rekord unter den Berufsgruppen, wie die AOK herausgefunden hat.
Trotz steigender Abo-Zahl des Berliner 29-Euro-Ticket gilt dessen Abschaffung wegen Haushaltseinsparungen als sicher. Wann die Einstellung des Abo-Modells umgesetzt wird, bleibt offen.

Pendeln kostet Zeit und Nerven. Wer zwischen Potsdam und Berlin unterwegs ist, bekommt hier Tipps für die verlässlichste App, die pünktlichsten Verbindungen und die besten Chancen auf einen Sitzplatz.

Als Reaktion auf häufige Verspätungen und Ausfälle stellt die BVG ihre U-Bahn-Fahrpläne um. Nach der U9 gibt es nun auch auf den Linien U1, U2, U3 und U4 Änderungen.

Bei der Tattoo-Convention gibt es in diesem Jahr ein ungewöhnliches Angebot: In einem umgebauten Bus kann man sich gratis ein BVG-Motiv tätowieren lassen. Wer macht so was?

Der Berliner Senat wirbt für Berlin. Muss das sein? Aber ja, findet unser Autor. Auch Politiker dürfen gefühlige Botschaften verbreiten – sollten dem Anspruch der eigenen Werbung dann aber auch gerecht werden.

Romantisch oder belebt, beleuchtet oder von der Sonne erhellt – auf Berlins Brücken lässt es sich vortrefflich entspannen. Unsere Tipps für eine kleine Pause mitten in der Stadt.
Wo viele Menschen unterwegs sind und nachts oft Alkohol im Spiel ist, kann es zu Kriminalität und Gewalt kommen. Das gilt auch für die U-Bahnnetze von Großstädten.

Viele Touristen aus aller Welt zieht es im Sommer nach Berlin. Dem Tagesspiegel haben sie verraten, was ihnen an der deutschen Hauptstadt besonders gefällt – und was so gar nicht.
Tickets werden kaum noch im Bus gekauft, sagt die BVG. Daher schafft sie die Zahlung mit Bargeld nun ab - übrigens nicht zum ersten Mal.

Die BVG geht die nächsten Schritte für die Verlängerung der U8 ins Märkische Viertel. Bis Ende 2028 sollen die Pläne vorliegen.

Krisentreffen mit Innensenatorin, Polizei, Drogenexperten und Spandaus SPD-Chef Raed Saleh: Der Münsingerpark am Rathaus von Berlin-Spandau kippt. Eine Reportage von jenem Ort, den inzwischen viele meiden.

In anderen Städten sind U-Bahnen bereits heute ohne Fahrer unterwegs. Nun soll die dafür nötige Technik auch in Berlin eingebaut werden.

Ein „fliegendes“ Schiff soll Berliner aufs Wasser locken. Die Strecke soll für Touristen und Pendler interessant sein. Aber die Behörden bremsen.

Die Berliner Verkehrsbetriebe schaffen die Barzahlung ab. In Potsdam kann weiterhin mit Münzen bezahlt werden.

Musiker Fritz Kalkbrenner weiß, wo es gutes Essen gibt, außerdem mag er Hinterhöfe. Wo es in diesen Tagen auch noch schön ist, verrät er hier.

Zwischen Berlins Polizeiakademie und dem U-Bahnhof Ruhleben soll ein knapp 500 Meter langer Radweg entstehen. Aber warum ist die Baustelle plötzlich verwaist? Hier die Gründe und der neue Zeitplan.

Jahrelang ging es im Berliner Nahverkehr nur bergauf. Jetzt zerschellen viele Träume der Verkehrswende an der Realität. Es fehlt an Fahrern, Wagen und Geld. Die Folgen sind nicht absehbar.

Seit Monaten kämpft die BVG mit Ausfällen und unplanmäßig reduzierten Takten bei der U-Bahn. Ein Notfall-Fahrplan soll den Betrieb nun stabilisieren. Ein Überblick über die Änderungen.

Ein Security-Mitarbeiter der Berliner Verkehrsbetriebe präsentiert im Netz Waffen und nimmt an einer rechtsextremen Demonstration gegen den CSD in Leipzig teil. Das Unternehmen reagiert.

Zum 1. September will die BVG die Bargeldzahlung in ihren Bussen endgültig abschaffen. Die Aufregung ist groß – dabei wird schon jetzt kaum noch mit Münzen und Scheinen gezahlt.

Die BVG schafft das Bargeld in Bussen ab, aber es gibt trotzdem eine Möglichkeit, wie Sie sich befördern lassen können, ohne mit Karte zu zahlen. Wir haben für Sie nachgelesen.

Ab dem 1. September können Fahrscheine in Bussen nicht mehr mit Münzen oder Scheinen bezahlt werden. Eine Mehrheit der Berlinerinnen und Berliner sieht das kritisch.

Der Aufbau der Elektro-Busflotte bei der BVG ist aufwendig. Das Unternehmen überlegt, stattdessen Dieselbusse mit Frittenfett anzutreiben. Ein Test dazu läuft bereits.

Um pünktlicher zu sein, will die BVG zur Hauptverkehrszeit weniger U-Bahnen durch Berlin fahren. Kritiker befürchten den Beginn einer dauerhaften Abwärtsspirale.
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