
Berlin will die Bezahlkarte für Asylbewerber einführen. Die Sozialsenatorin besteht auf einer Überprüfung des Modells nach sechs Monaten. Der CDU-Fraktionschef hat da einige Einwände.
Berlin will die Bezahlkarte für Asylbewerber einführen. Die Sozialsenatorin besteht auf einer Überprüfung des Modells nach sechs Monaten. Der CDU-Fraktionschef hat da einige Einwände.
Aus Syrien flüchteten vor allem in der Diktatur verfolgte Menschen. Nach dem Sturz von Bashar al-Assad müsste Berlin nun auch systemtreue Alawiten erstunterbringen.
Der Sturz Assads wurde in Berlin bejubelt – vor allem in der muslimisch geprägten syrischen Community. Innerhalb der christlichen Minderheit machen sich indes auch Sorgen breit.
Im jahrelangen Streit um die Neubauten in Pankow steht eine Entscheidung an. Anwohner und Naturschützer sorgen sich, dass Behörden und Bauträger zur Tat schreiten. Doch sie sind vorbereitet.
Die Überprüfung der Wachdienste bei Flüchtlingsunterkünften sei lückenhaft oder nicht existent gewesen, heißt es im Bericht des Rechnungshofs. Auch bei der Auftragsvergabe sieht er Versäumnisse.
In der Soorstraße soll eine Unterkunft für Geflüchtete mit 1500 Plätzen entstehen. CDU-Fraktionschef Stettner fordert nun, die Hälfte der Plätze für Azubis und Studierende zu reservieren.
Geflüchtete ohne Bleiberecht sollen mit finanzieller Unterstützung zur Rückkehr in die Heimat ermuntert werden. Die Zahlen sind in Berlin deutlich höher als in Brandenburg.
Naturschützer lehnen die geplante Genehmigung für das umstrittene Gesobau-Projekt in Pankow ab. Der Artenschutz sei „viel zu oberflächlich“ umgesetzt worden. Was macht das Bezirksamt nun?
CDU und SPD haben sich verpflichtet, die Unterbringung von Flüchtlingen gemeinsam zu organisieren. Gelingt das nicht, verlieren beide. Ein Kommentar.
Ein großer Hotelkomplex an der Landsberger Allee wird bald zur Unterkunft für 470 Menschen. Sie kommen vor allem aus einem Land. Für Anwohner gibt es eine Infoveranstaltung.
Die vor einem Jahr geplante Bezahlkarte für Flüchtlinge kann man jetzt in Brandenburg beantragen. Und in Berlin? Noch immer nichts. Dabei wollte Kai Wegner keinen „Flickenteppich“.
Die Dahlemer CDU wehrt sich gegen die geplante Containerunterkunft auf einem Parkplatz der Freien Universität in der Thielallee 63. Für den Standort macht sie das Bezirksamt verantwortlich.
Er machte in der Senatssozialverwaltung schnell Karriere – erst unter den Linken, dann unter der SPD. Die Hausspitze soll sich zu seinen Gunsten beim Auswahlverfahren für einen Behördenleiter eingesetzt haben.
Kein neues Personal trotz steigender Flüchtlingszahlen in Berlin, klagt der Personalrat. Die Folge: drohende Obdachlosigkeit von Geflüchteten, Übergriffe auf Mitarbeiter. Jetzt äußert sich Senatorin Kiziltepe.
Das an die Flüchtlingsunterkunft grenzende Charlottenburg-Nord ist stark vermüllt. Nach Kritik von Bürgern bestreitet der zuständige Stadtrat, dass zu wenig dagegen getan werde.
Am Mittwoch zündet ein Mann in der Notunterkunft in Tegel eine Gardine an. Er wurde an eine psychatrische Einrichtung übergeben.
Zuletzt hatte es mehrere Berichte über Missstände vor Ort gegeben. Zu Vorgaben für Mitarbeitende sagte sie, es gebe keine „Maulkörbe“, aber Regeln.
Pankow stuft den Bau der umstrittenen Geflüchtetenunterkunft am Schlosspark als nicht dringend ein - und erntet scharfen Widerspruch. Anwohner fordern einen erneuten Runden Tisch.
Ein wichtiges Gutachten des Bezirks Pankow ist endlich da – nun könnte es ganz schnell gehen mit Rodungen und Baustart am Schlosspark Schönhausen. Oder doch nicht?
Der syrische Journalist Hareth Almukdad baut Brücken: Was ist ein Elternabend? Was macht das Jugendamt? Wie können geflüchtete Menschen auf den Anschlag in Solingen reagieren? Ein Interview.
Bisher kümmern sich das Land und die Bezirke um die Verteilung von Geflüchteten und wohnungslosen Menschen. Doch das System stößt an seine Grenzen. Nun soll ein neues Gesetz her.
Heiß, heißer, Containerunterkunft: In vielen Flüchtlingsunterkünften herrschen im Sommer hohe Temperaturen. Ein Willkommensbündnis hat bereits Alarm geschlagen.
Dass Senat und Bezirke gemeinsam auf die Vermüllung nahe der Flüchtlingsunterkunft reagieren, ist gut und richtig. Aber Betroffene wollen nicht komplizierte Zuständigkeiten vorgehalten bekommen, sondern schnelle Lösungen – zurecht.
Najah Al Salihi floh per Schlauchboot vor dem Krieg im Irak. Heute arbeitet er als Rettungsschwimmer in einem Berliner Strandbad. Ein Besuch zwischen Poolnudel, Rutsche und Fernweh.
Die Lebensbedingungen in den Flüchtlingsheimen aus Metall sind schwierig, die Container heizen sich in der Sonne auf. Wenigstens die Schwächsten sollten geschützt werden, sagt die Heimleitung.
Berlins CDU-Fraktionschef spricht sich für neue Konzepte bei der Unterbringung geflüchteter Menschen aus. Ohne Großunterkünfte werde es nicht gehen, so müssten die Kapazitäten in Tegel noch wachsen.
Weil Wohnraum fehlt, musste der Senat bei der Unterbringung Geflüchteter zuletzt auf immer größere Notunterkünfte setzen. Doch Senatorin Kiziltepe möchte den Trend umkehren.
Albrecht Broemme, Koordinator für Flüchtlingsangelegenheiten, hält eine Unterbringung im leerstehenden ICC für möglich. 1000 Wohnplätze sollen in Halensee entstehen.
Darüber, wie viel Geld Asylbewerber abheben dürfen, herrscht Uneinigkeit. Im Ringen um eine gemeinsame Ausgestaltung sucht der Berliner Senat eine gemeinsame Linie.
Bis zum Jahresende braucht es weitere 6000 Plätze für Geflüchtete in Berlin. Bei einem Besuch des Senats im Bezirk Lichtenberg wird deutlich, dass die Standortsuche schwierig werden dürfte.
Zum Start in die Woche haben wir unseren Newsletter aus dem Berliner Bezirk Lichtenberg gesendet. Geflüchtete sind darin eins der wichtigen Themen, weitere hier im Überblick sowie Newsletter-Bestellung.
Zum Start in die Woche haben wir unseren Bezirksnewsletter aus Treptow-Köpenick gesendet. Das Ringen um ein Containerdorf ist darin eins der Themen, weitere hier in der Übersicht sowie Newsletter-Bestellung.
Heute haben wir unseren Bezirksnewsletter aus Tempelhof-Schöneberg gesendet. Um Geflüchtete geht es darin und um viele weitere Themen. Hier Überblick und Newsletter-Bestellung.
Wer aus dem Ausland nach Berlin kommt, hat viele Fragen. Die Suche nach den richtigen Antworten ist oft kompliziert. Berlins Integrationsbeauftragte wünscht sich, dass sich das ändert.
Für ihre Integration Tausender minderjähriger Flüchtlinge werden dringend Vormünder gesucht. Bei einem Info-Abend berichteten ehemalige Flüchtlinge sowie Vormünder über ihre Erfahrungen.
Minderjährige Flüchtlinge benötigen Unterstützung, um sich integrieren zu können. Bei einer Infoveranstaltung für Vormundschaften werden wichtige Informationen geliefert.
Lokale Politik und mehr in unserem Bezirksnewsletter aus Treptow-Köpenick, den wir heute, wie immer montags, gesendet haben. Hier Themenüberblick und Bestellung.
Aber kann die Infrastruktur in Treptow-Köpenick da überhaupt mithalten? Der Bürgermeister gibt Antworten - und hofft auf weitere Gespräche.
Seit dem russischen Angriff auf ihr Land sind Tausende Ukrainerinnen und Ukrainer nach Berlin geflohen. Die Sozialsenatorin zieht eine Zwischenbilanz.
Rücksichtslos, erdrückend und wie ein Gefängnishof: Anwohner hatten gegen den Bau einer Flüchtlingsunterkunft am Schlosspark in Pankow geklagt. Richter waren vor Ort.
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