
Anno 1373 wird Rudow erstmals urkundlich erwähnt. Heute ringen im Süden Berlin-Neuköllns Gewerbetreibende mit Stadtentwicklern um Alt und Neu. Eine Recherchetour durchs frühere märkische Dörfchen im Jahr 2025.
© Kitty Kleist-Heinrich
Heinz Buschkowksy war langjähriger Bürgermeister des Berliner Bezirks Neukölln. Buschkowsky ist aufgrund seines Engagements für Integration und Migranten sowie dank seines regelmäßigen Talkshow-Einsatzes bundesweit bekannt. Unumstritten ist er nicht. Lesen Sie alle Beiträge zur Person und zur politischen Arbeit des SPD-Politikers.
Anno 1373 wird Rudow erstmals urkundlich erwähnt. Heute ringen im Süden Berlin-Neuköllns Gewerbetreibende mit Stadtentwicklern um Alt und Neu. Eine Recherchetour durchs frühere märkische Dörfchen im Jahr 2025.
Jedes Jahr ziehen Zehntausende Menschen weg, doch viele bleiben dem Hauptstadt-Wahnsinn treu. Warum, verraten Exil-Berliner exklusiv im Tagesspiegel-Newsletter „Checkpoint“.
Seit 17 Jahren betreibt Gerhard Richter ein Zirkusprojekt im Neuköllner Ortsteil Britz. Viele Kinder würden dort erstmals Anerkennung erfahren, erzählt er.
Ob zu den Silvesterkrawallen, der Wiederholung der Abgeordnetenhauswahl oder Gewalt in Freibädern: Buschkowsky wird gern gefragt und sagt auch gern seine Meinung.
In seinem Buch „Neukölln ist erst der Anfang“ schreibt der CDU-Stadtrat über Neukölln – und schlägt ähnlich scharfe Töne an wie der Ex-Bürgermeister des Bezirks.
Seit 16 Jahren arbeitet Vilwanathan Krishnamurthy an seinem Traum: ein Hindu-Tempel in Neukölln. Nächstes Jahr soll er öffnen – wenn die Götter mitspielen.
Sie stand für den Aufbruch in einer Koalition der Mitte. Jetzt sitzen die alten rot-grün-roten Partner wieder an einem Tisch. Und Franziska Giffey muss nun wollen, was sie nie wollte.
Die Spitzenkandidatin der Berliner SPD spricht über Herkunft und Bildung, ihre politischen Wurzeln in Neukölln und benotet den Senat. Ein Interview.
Neuköllns SPD-Bezirksbürgermeister Martin Hikel will gegen Clankriminalität härter durchgreifen und jungen Menschen alternative Wege zeigen. Er kritisiert eine falsche Toleranz seiner Partei.
Unser Kolumnist findet, dass man ohne einen gewissen Ehrgeiz und gelegentlichen Ellbogeneinsatz nirgendwohin kommt. Für die neue SPD-Chefin wird der Weg dennoch nicht einfach sein.
Für Giffey müssten gleiche Maßnahmen wie bei vorherigen Plagiatsfällen gelten, mahnen Politiker aus FDP und CDU. Auch aus ihrer eigenen Partei kommt Kritik.
Franziska Giffey will Regierende Bürgermeisterin werden. Neukölln hat sie schon regiert. Hier kommt sie nicht zu Wort. Der Bezirk erzählt alles über sie, das man wissen muss.
Petra Biernoth hilft seit Jahren bei Frank Zanders Weihnachtsessen mit. Vor dem großen Fest zückt sie die Schere, macht die Gäste schick für das Fest.
Klischees bedienen, Quote machen: Formate wie „Hartz und herzlich“ oder „Zahltag! Ein Koffer voller Chancen“ stellen Menschen am Rande der Gesellschaft aus.
Der Berliner Senat muss Akteneinsicht gewähren, warum er das Volksbegehren zur Videoüberwachung ablehnt. Das hat der Verfassungsgerichtshof entschieden.
Heinz Buschkowsky, langjähriger Bürgermeister Neuköllns, nimmt kein Blatt vor den Mund. Am Sonntag liest er in Potsdam.
Die SPD regiert und will sich erneuern. Neuköllns Juso-Chefin sagt trotz vielen Streits an der Spitze: Ich lass' mir die Sozialdemokratie nicht kaputt machen
Zu lange wurde die Gefahr durch kriminelle arabische Großfamilien kleingeredet. Endlich ist allen klar: Diese Nahost-Mafia muss bekämpft werden. Ein Kommentar.
Die Koalitionspartner kritisieren, dass der Innensenator das Volksbegehren zur Videoüberwachung so früh verloren gibt. Die Linke will harte Kante zeigen.
Der SPD-Vorstand will erneut versuchen, Thilo Sarrazin aus der Partei zu werfen. Der Ex-Finanzsenator sieht das als "Teil des innerparteilichen Machtkampfes".
Eine Parallelwelt, mitten in Neukölln: In Britz wurde über den Umgang mit kriminellen Clans diskutiert. Mit dabei: Ex-Bezirksbürgermeister Buschkowsky.
Statt eine breite Debatte zur Videoüberwachung zu führen, macht Innensenator Geisel ein Volksbegehren dazu einfach platt. Einen Gefallen tut Rot-Rot-Grün sich damit nicht. Ein Kommentar.
Das Volksbegehren für mehr Videoüberwachung ist aus Sicht des Senates rechtswidrig. Die Initiatoren kontern: Das ist eine undemokratische Blockade.
Schwierige Zeiten für die Sprache: Nicht jeder sollte alles sagen. Manchmal hängt es von der Religion ab. Schöne alte Begriffe aber sollten erhalten bleiben. Eine Glosse.
Michael Müller? "Ist Beamter und hat verhornte Fingerspitzen." Heinz Buschkowsky tut wieder einmal, was er gerne macht: Er wettert gegen seine Partei.
Der Ex-Bürgermeister von Neukölln passt manchen in der SPD nicht. Aber Buschkowsky ist wichtig. Er sieht Dinge, die in Politikerbüros nicht sichtbar werden.
Die AG "Migration und Vielfalt" will den früheren Neuköllner Bürgermeister Buschkowsky aus der SPD ausschließen. Das stößt im Landesverband auf Unverständnis.
„Buschkowskys Aussagen spalten und sind rassistisch geprägt“: Neuköllner Sozialdemokraten wollen den Ex-Bezirkschef aus der SPD werfen. Ob das klappen kann?
Berlins Innensenator Geisel will den Gesetzentwurf der Initiative für Videoüberwachung von Richtern prüfen lassen. Initiator Buschkowsky ist sauer.
Wie Thilo Sarrazin sein neues Buch „Feindliche Übernahme“ bewirbt – mit den Fakten nimmt er es nicht ganz genau.
Wer es wagt, auf das Ungewöhnliche an der Hitzewelle hinzuweisen, läuft Gefahr, als "Klima-Nazi" beschimpft zu werden. Das sagt vor allem viel über die, die so reden. Ein Kommentar.
Bürgermeister Martin Hikel, Nachfolger von Franziska Giffey in Neukölln, lernt seinen Bezirk neu kennen - auf Razzia mit der Polizei.
In seinem Bezirk gebe es viele Kinder, die zu Beginn der Schulzeit die wesentlichen Grundfertigkeiten nicht beherrschten, erklärte Hikel.
Deutsche mit türkischen Wurzeln sind seit Jahrzehnten Teil unserer Gesellschaft. Trotzdem grenzen wir sie seit jeher schon sprachlich aus. Eine Kolumne.
Neuköllns Ex-Bürgermeister kritisiert seine Partei, vergreift sich aber im Kampf um Aufmerksamkeit mächtig im Ton. Ein Kommentar.
Hat die SPD sich zu wenig für die „arbeitende Bevölkerung“ eingesetzt? Nachdem der Neuköllner Ex-Bürgermeister Buschkowskys seine Partei das vorgeworfen hat, bekommt er nun Unterstützung von Sigmar Gabriel.
Sozialdemokrat Heinz Buschkowsky wirft seiner Partei vor, für Randgruppen statt für „die arbeitende Bevölkerung“ zu kämpfen, berichtet die "Welt". Die Reaktionen sind verhalten.
Von wegen: „Die wollen doch gar nicht arbeiten“. In einer RTL-Doku gibt der Neuköllner Ex-Bürgermeister Hartz-IV-Empfängern einen Koffer voller Geld.
Mit seinen Äußerungen zum Kontrollverlust des Staates hat Jens Spahn eine richtige Debatte entfacht. Doch er schweigt zu den Ursachen. Ein Gastkommentar.
Eine Initiative um Heinz Buschkowsky fordert 1000 neue Kameras für Berlin. Jetzt werden 21.000 der eingereichten Unterschriften für ein Volksbegehren für gültig erklärt.
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