
In U- und S-Bahnen, Straßenbahnen, Bussen, auf Bahnsteigen und in Bahnhöfen: Überall dort soll ab Mitte Juli in Berlin ein Messer- und Waffenverbot gelten. Bei einem Verstoß drohen bis zu 10.000 Euro Bußgeld.

In U- und S-Bahnen, Straßenbahnen, Bussen, auf Bahnsteigen und in Bahnhöfen: Überall dort soll ab Mitte Juli in Berlin ein Messer- und Waffenverbot gelten. Bei einem Verstoß drohen bis zu 10.000 Euro Bußgeld.

Der Karneval der Kulturen bestimmt am Pfingstwochenende das Berliner Stadtgeschehen. Die Organisatoren sehen sich gut gewappnet – und die BVG hat Umleitungen vorbereitet.

Berlins Datenschutzbeauftragte rügt in ihrem Jahresbericht Unternehmen und Behörden. Ein Polizist habe Daten zu seiner Ex-Freundin abgefragt.

Im U-Bahnhof Kottbusser Tor wird eine Frau bei einem transfeindlichen Angriff verletzt. Der Staatsschutz ermittelt.

Die Gewalt an Bahnhöfen nimmt zu. Für mehrere große Stationen gilt nun ein temporäres Waffenverbot. Die Liste untersagter Gegenstände ist lang.

Der Berliner Senat hat eine Firma für den Bau des Zauns um den Görlitzer Park gefunden. Nun steht fest, wann es losgeht und wie viel das Vorhaben kostet – im „Görli“ soll sich zudem einiges ändern.

CDU-Fraktionschef Dirk Stettner hält die Zeit für eine Gedenk-Entscheidung zur Ehren Friedländers noch nicht gekommen. Die SPD will eine bekannte Straße umbenennen.

Polizisten beobachten einen Mann am Kottbusser Tor, der Drogen zu verkaufen scheint. Die Festnahme führt sie zu weiteren Tatverdächtigen und einem mutmaßlichen Drogenversteck.

Am 1. Mai finden wieder diverse Parkfeste und die traditionelle Demonstration um 18 Uhr statt. In Grunewald wollen Aktivisten bei einer Satiredemo eine Raketenstation errichten und Elon Musk zum Mars schicken.

Nach Herthas Sieg in Ulm tritt Neuendorf als Direktor Akademie und Lizenzspielerbereich zurück. Ein Zusammenhang mit den Gerüchten um Jonas Boldt liegt auf der Hand.

Nach dem tödlichen Messerangriff am Wochenende wird über Konsequenzen debattiert. Die Gewerkschaft der Polizei fordert mehr als punktuelle Waffenverbote.

Am Wochenende hat ein Messerangriff in der U-Bahn tödliche Folgen. CDU-Fraktionschef Stettner macht sich für sehr weitreichende Konsequenzen stark.

Am Wochenende hat ein Messerangriff in der U-Bahn tödliche Folgen. Regierungschef Wegner und der Senat wollen nun schnell Konsequenzen ziehen - aber nicht schon nächste Woche.

DJs in Berlin könnten wohl bald nicht nur in Clubs spielen, sondern auch auf U-Bahnhöfen wie dem Kottbusser Tor. Außer Techno ist noch eine Musikrichtung gefragt.

Bahnhöfe sind oft dunkel, dreckig und ungemütlich. Seit gut einem Jahr steuert die BVG mit einem Pilotprojekt gegen. Auch andere Projekte sollen das Wohlbefinden der Fahrgäste bessern.

Zwei Männer geraten in einer U-Bahn in Streit. Der eine sticht den anderen nieder. Nun könnte der Senat rasch Messerverbote im Berliner ÖPNV beschließen, sagt Verkehrssenatorin Ute Bonde (CDU).

Der Eigentümer, der seine Räume Fixpunkt überlässt, kritisiert die Drogenpolitik des Senats am Kottbusser Tor. Diese beschreibt er als „halbgar“ und „kontraproduktiv“. Er selbst habe Millionen in das Haus investiert.

Gewaltvorstellungen unter Jugendlichen nehmen zu, vor allem unter jungen Männern. Warum? Die Antwort liegt tief im Gehirn – und in der Kindheit. Ein Blick auf die Mechanismen, die aus Menschen Täter machen.

Nach dem Willen von Innensenatorin Iris Spranger (SPD) sollen Messer und Waffen in Bahnhöfen künftig verboten sein. Schon in den nächsten Tagen soll es ein Treffen mit BVG und Polizei geben.

Seit Mitte Februar gibt es am Leopoldplatz, am Görlitzer Park und am Kottbusser Tor ein dauerhaftes Waffen- und Messerverbot. Weitere Verbotszonen könnten folgen.

Schmutz, Ratten, Drogen: Die öffentliche Toilette am Kottbusser Tor ist zum Ärgernis geworden. Jetzt will die Bezirkspolitik erstmals über Anträge gegen das Klo diskutieren.

Crack, Heroin und Fentanyl. Anwohner am Kottbusser Tor beklagen sich über aggressive Drogenabhängige. Besonders betroffen sind eine Kita und ein Haus. Lässt ein Investor das Haus verfallen?

Was hat sich geändert, seit Kiffen erlaubt ist? Ein Dealer, ein Polizist, ein Psychiater und ein Club-Gründer erzählen, wie Kriminalisierung und Legalisierung sie selbst und ihre Arbeit geprägt haben.

Rauschgift ist beim Autofahren verboten. Darunter fallen auch moderne Szene-Drogen. Ein 27-Jähriger wusste das offenbar nicht.

Im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg soll wieder „Sauberkeit und Ordnung“ herrschen. Gemeinsam mit dem Senat hat der Bezirk eine Vereinbarung unterzeichnet: Mit diesen Maßnahmen soll es gelingen.

Durch Berlin in 14 Fragen: Von Baustellen bis Boulevard – stellen Sie sich unserem wöchentlichen Hauptstadtquiz!

Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung hat einen Antrag des Bezirks abgelehnt: keine Förderung für Kreuzberg-Ost. Der Baustadtrat spricht von „lebensnotwendigen Maßnahmen“, die nun entfallen.

Das Kottbusser Tor ist ein Kriminalitätshotspot. Seit zwei Jahren gibt es nun eine kleine Polizeiwache dort. Was sie bringt, wird unterschiedlich bewertet.

Schon lange in der Kritik, nun auch noch Ratten: Ein öffentliches Toilettenhäuschen am Kottbusser Tor in Berlin wurde abgesperrt. Während die Maßnahmen zur Rattenbekämpfung laufen, soll es wieder öffnen.

Synthesizer sollten Instrumente imitieren – und wurden dann selbst zu einem. Am Kottbusser Tor in Kreuzberg werden mehr als 50 historische „Synthies“ in einem neuen Museum gezeigt. Es darf gespielt werden.

Zwei trans Frauen sollen in Kreuzberg Opfer eines Angriffes geworden sein. Sie haben Anzeige wegen Beleidigung und versuchter Körperverletzung erstattet. Der Staatsschutz ermittelt.

In „Super-GAU“ verknüpft Bea Davies Berliner Alltagsbeobachtungen mit Erinnerungen an die Katastrophe von 2011 zu einer nachdenklichen Betrachtung über das Leben.

Neueröffnung in Wedding, bald auch in Warschau? Die Berliner Burger-Kette verfolgt mutige Pläne – und hat dafür frisches Kapital erhalten.

In den Großstädten haben die Grünen viele Wähler an die Linke verloren. Die Parteilinke macht den Mitte-Kurs von Robert Habeck verantwortlich. Die Realos widersprechen prompt.

An drei Orten in Berlin sind Waffen und Messer aller Art untersagt. Was bringt das? Nach den ersten Tagen nennen die Behörden ein paar Zahlen.

Zwischen Prognosen und Fußball, Rentnern und Studenten: Im Café Liman wird in der Wahlnacht über Steuerlast, AfD-Aufstieg und einen zerbrechenden Sozialstaat debattiert.

„Berlinical“ nennt Guntbert Warns sein Medley aus über hundert Jahren Berlin-Songs. In Zeiten des Kaputtsparens ist dieses lockere Abkulten der Stadt allerdings eine Herausforderung.

Für zehn Tage ist die U-Bahn-Linie 8 unterbrochen. In dem Abschnitt zwischen Kottbusser Tor und Hermannplatz richtet die BVG Busse ein.

Leopoldplatz, Kottbusser Tor, Görlitzer Park: Hier gelten seit Sonnabend Messerverbote. In manchen Fällen will die Polizei nicht ganz so streng sein. Innensenatorin Iris Spranger erwägt die Einrichtung weiterer Zonen.

Laut Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik Meisel darf eine Mutter in der neuen Verbotszone nicht mehr mit dem Messer Äpfel schälen. Der Tagesspiegel hat nachgebohrt.
öffnet in neuem Tab oder Fenster