
Seit Mitte Februar gibt es am Leopoldplatz, am Görlitzer Park und am Kottbusser Tor ein dauerhaftes Waffen- und Messerverbot. Weitere Verbotszonen könnten folgen.
Seit Mitte Februar gibt es am Leopoldplatz, am Görlitzer Park und am Kottbusser Tor ein dauerhaftes Waffen- und Messerverbot. Weitere Verbotszonen könnten folgen.
Schmutz, Ratten, Drogen: Die öffentliche Toilette am Kottbusser Tor ist zum Ärgernis geworden. Jetzt will die Bezirkspolitik erstmals über Anträge gegen das Klo diskutieren.
Crack, Heroin und Fentanyl. Anwohner am Kottbusser Tor beklagen sich über aggressive Drogenabhängige. Besonders betroffen sind eine Kita und ein Haus. Lässt ein Investor das Haus verfallen?
Was hat sich geändert, seit Kiffen erlaubt ist? Ein Dealer, ein Polizist, ein Psychiater und ein Club-Gründer erzählen, wie Kriminalisierung und Legalisierung sie selbst und ihre Arbeit geprägt haben.
Rauschgift ist beim Autofahren verboten. Darunter fallen auch moderne Szene-Drogen. Ein 27-Jähriger wusste das offenbar nicht.
Im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg soll wieder „Sauberkeit und Ordnung“ herrschen. Gemeinsam mit dem Senat hat der Bezirk eine Vereinbarung unterzeichnet: Mit diesen Maßnahmen soll es gelingen.
Durch Berlin in 14 Fragen: Von Baustellen bis Boulevard – stellen Sie sich unserem wöchentlichen Hauptstadtquiz!
Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung hat einen Antrag des Bezirks abgelehnt: keine Förderung für Kreuzberg-Ost. Der Baustadtrat spricht von „lebensnotwendigen Maßnahmen“, die nun entfallen.
Das Kottbusser Tor ist ein Kriminalitätshotspot. Seit zwei Jahren gibt es nun eine kleine Polizeiwache dort. Was sie bringt, wird unterschiedlich bewertet.
Schon lange in der Kritik, nun auch noch Ratten: Ein öffentliches Toilettenhäuschen am Kottbusser Tor in Berlin wurde abgesperrt. Während die Maßnahmen zur Rattenbekämpfung laufen, soll es wieder öffnen.
Synthesizer sollten Instrumente imitieren – und wurden dann selbst zu einem. Am Kottbusser Tor in Kreuzberg werden mehr als 50 historische „Synthies“ in einem neuen Museum gezeigt. Es darf gespielt werden.
Zwei trans Frauen sollen in Kreuzberg Opfer eines Angriffes geworden sein. Sie haben Anzeige wegen Beleidigung und versuchter Körperverletzung erstattet. Der Staatsschutz ermittelt.
In „Super-GAU“ verknüpft Bea Davies Berliner Alltagsbeobachtungen mit Erinnerungen an die Katastrophe von 2011 zu einer nachdenklichen Betrachtung über das Leben.
Neueröffnung in Wedding, bald auch in Warschau? Die Berliner Burger-Kette verfolgt mutige Pläne – und hat dafür frisches Kapital erhalten.
In den Großstädten haben die Grünen viele Wähler an die Linke verloren. Die Parteilinke macht den Mitte-Kurs von Robert Habeck verantwortlich. Die Realos widersprechen prompt.
An drei Orten in Berlin sind Waffen und Messer aller Art untersagt. Was bringt das? Nach den ersten Tagen nennen die Behörden ein paar Zahlen.
Zwischen Prognosen und Fußball, Rentnern und Studenten: Im Café Liman wird in der Wahlnacht über Steuerlast, AfD-Aufstieg und einen zerbrechenden Sozialstaat debattiert.
„Berlinical“ nennt Guntbert Warns sein Medley aus über hundert Jahren Berlin-Songs. In Zeiten des Kaputtsparens ist dieses lockere Abkulten der Stadt allerdings eine Herausforderung.
Für zehn Tage ist die U-Bahn-Linie 8 unterbrochen. In dem Abschnitt zwischen Kottbusser Tor und Hermannplatz richtet die BVG Busse ein.
Leopoldplatz, Kottbusser Tor, Görlitzer Park: Hier gelten seit Sonnabend Messerverbote. In manchen Fällen will die Polizei nicht ganz so streng sein. Innensenatorin Iris Spranger erwägt die Einrichtung weiterer Zonen.
Laut Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik Meisel darf eine Mutter in der neuen Verbotszone nicht mehr mit dem Messer Äpfel schälen. Der Tagesspiegel hat nachgebohrt.
Ab Sonnabend gibt es in Kreuzberg und in Wedding erstmals dauerhafte Waffen- und Messerverbotszonen. Berlins Senat hatte sie im Dezember beschlossen.
Keine Messer mehr im Görlitzer Park. Die Polizei will auch „Mütter, die Äpfel schälen“ darauf hinweisen. Unser Autor hat Tipps, wie man auch weiterhin den geschälten Apfel in den Park bekommt.
An drei Orten in Berlin sind Waffen und Messer aller Art ab Samstag untersagt. Was kann das bringen – und was nicht?
Pfefferspray und Holzlatte: Polizisten greifen in eine Massenschlägerei ein, dabei wird ein Beamter verletzt.
Eine 43-Jährige fällt bei propalästinensischen Demonstrationen in Berlin immer wieder auf. Sie soll versucht haben, Polizeifahrzeuge anzuzünden. Auch vor einer Botschaft tauchte sie mit Benzin auf.
Es gibt gute Köche, es gibt gute Bäcker. Joe Parenti ist beides. In seinem Café „Smooches“ serviert er saisonale Sandwiches, bei denen alles hausgemacht ist.
Ein 33-Jähriger wird am Kreuzberger Bahnhof Schönleinstraße von zwei Unbekannten attackiert. Die Täter schlagen und treten auf das am Boden liegende Opfer ein.
Alexander Osangs Reportage von 2018 über einen Todesfall im „besten Club der Welt“ ist nun ein ARD-Sechsteiler. Die Clubkultur steht aber nur sinnbildlich für den Wandel Berlins.
Ein 66-jähriger Mann ist am Kottbusser Tor überfallen und verletzt worden. Eine vierköpfige Gruppe hat den Mann krankenhausreif geschlagen und ihn seiner Wertsachen beraubt.
Am Samstagnachmittag bekundeten Menschen beim sogenannten Siegeszug in Kreuzberg ihre Solidarität mit Palästinenser:innen im Gazastreifen. Die Begegnung mit einer Gegendemo verlief ohne Vorfälle.
Der Wiederaufbau der von den Nazis zerstörten Synagoge am Kreuzberger Fraenkelufer ist einen Schritt weiter. Noch in den Zwanziger Jahren könnte der Campus fertig werden.
Bevor unsere Autorin sich einen Hund zulegte, wälzte sie Ratgeber und besuchte Kurse. Sie dachte, sie sei vorbereitet. Schnell stellte sich heraus: Sie wusste gar nichts.
Ein 14-Jähriger will am Kottbusser Tor einen Streit schlichten. Da hält ihm ein 21-Jähriger ein Messer vor die Brust. Die Polizei stellt den Verdächtigen mit vorgehaltenen Waffen.
Die Hälfte der schwarz-roten Regierungszeit ist rum. Einige Punkte haben CDU und SPD umgesetzt. An anderen Stellen musste Kai Wegner verfehlte Ankündigungen weglächeln. Ein Überblick.
Ein Streifenwagen soll mutmaßliche Drogendealer in Kreuzberg ohne Licht und mit erhöhter Geschwindigkeit verfolgt haben. Der Tagesspiegel trifft einen Mann, der sagt, er sei um sein Leben gerannt. So reagiert die Polizei.
Am Potsdamer Platz ist das Logo der Kultmarke verschwunden. Dahinter steckte der Streit zwischen der Geschäftsführung und den Betreibern.
Trump in Kreuzberg, Ping-Pong von Weltrang, alles umsonst in Spandau – ein turbulentes Jahr verändert Berlin. Eine Satire.
Das Leben ist auch für Berlinerinnen und Berliner eine ständige Veränderung. 2025 gilt das für Tickets, Waffenverbotszonen – und ins Bürgeramt muss und kann man keine Passbilder mehr mitbringen.
Nach der Silvesterrandale 2022/23 forderten Innensenatorin Spranger und Bundesinnenministerin Faeser schärfere Regeln für den Kauf von Schreckschusswaffen. Doch bei der Novelle des Waffengesetzes hat die Ampel genau das nicht gemacht.
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