
Ab Sonnabend gibt es in Kreuzberg und in Wedding erstmals dauerhafte Waffen- und Messerverbotszonen. Berlins Senat hatte sie im Dezember beschlossen.

Ab Sonnabend gibt es in Kreuzberg und in Wedding erstmals dauerhafte Waffen- und Messerverbotszonen. Berlins Senat hatte sie im Dezember beschlossen.

Keine Messer mehr im Görlitzer Park. Die Polizei will auch „Mütter, die Äpfel schälen“ darauf hinweisen. Unser Autor hat Tipps, wie man auch weiterhin den geschälten Apfel in den Park bekommt.

An drei Orten in Berlin sind Waffen und Messer aller Art ab Samstag untersagt. Was kann das bringen – und was nicht?

Pfefferspray und Holzlatte: Polizisten greifen in eine Massenschlägerei ein, dabei wird ein Beamter verletzt.

Eine 43-Jährige fällt bei propalästinensischen Demonstrationen in Berlin immer wieder auf. Sie soll versucht haben, Polizeifahrzeuge anzuzünden. Auch vor einer Botschaft tauchte sie mit Benzin auf.

Es gibt gute Köche, es gibt gute Bäcker. Joe Parenti ist beides. In seinem Café „Smooches“ serviert er saisonale Sandwiches, bei denen alles hausgemacht ist.

Ein 33-Jähriger wird am Kreuzberger Bahnhof Schönleinstraße von zwei Unbekannten attackiert. Die Täter schlagen und treten auf das am Boden liegende Opfer ein.

Alexander Osangs Reportage von 2018 über einen Todesfall im „besten Club der Welt“ ist nun ein ARD-Sechsteiler. Die Clubkultur steht aber nur sinnbildlich für den Wandel Berlins.

Ein 66-jähriger Mann ist am Kottbusser Tor überfallen und verletzt worden. Eine vierköpfige Gruppe hat den Mann krankenhausreif geschlagen und ihn seiner Wertsachen beraubt.

Am Samstagnachmittag bekundeten Menschen beim sogenannten Siegeszug in Kreuzberg ihre Solidarität mit Palästinenser:innen im Gazastreifen. Die Begegnung mit einer Gegendemo verlief ohne Vorfälle.

Der Wiederaufbau der von den Nazis zerstörten Synagoge am Kreuzberger Fraenkelufer ist einen Schritt weiter. Noch in den Zwanziger Jahren könnte der Campus fertig werden.

Bevor unsere Autorin sich einen Hund zulegte, wälzte sie Ratgeber und besuchte Kurse. Sie dachte, sie sei vorbereitet. Schnell stellte sich heraus: Sie wusste gar nichts.

Ein 14-Jähriger will am Kottbusser Tor einen Streit schlichten. Da hält ihm ein 21-Jähriger ein Messer vor die Brust. Die Polizei stellt den Verdächtigen mit vorgehaltenen Waffen.

Die Hälfte der schwarz-roten Regierungszeit ist rum. Einige Punkte haben CDU und SPD umgesetzt. An anderen Stellen musste Kai Wegner verfehlte Ankündigungen weglächeln. Ein Überblick.

Ein Streifenwagen soll mutmaßliche Drogendealer in Kreuzberg ohne Licht und mit erhöhter Geschwindigkeit verfolgt haben. Der Tagesspiegel trifft einen Mann, der sagt, er sei um sein Leben gerannt. So reagiert die Polizei.

Am Potsdamer Platz ist das Logo der Kultmarke verschwunden. Dahinter steckte der Streit zwischen der Geschäftsführung und den Betreibern.

Trump in Kreuzberg, Ping-Pong von Weltrang, alles umsonst in Spandau – ein turbulentes Jahr verändert Berlin. Eine Satire.

Das Leben ist auch für Berlinerinnen und Berliner eine ständige Veränderung. 2025 gilt das für Tickets, Waffenverbotszonen – und ins Bürgeramt muss und kann man keine Passbilder mehr mitbringen.

Nach der Silvesterrandale 2022/23 forderten Innensenatorin Spranger und Bundesinnenministerin Faeser schärfere Regeln für den Kauf von Schreckschusswaffen. Doch bei der Novelle des Waffengesetzes hat die Ampel genau das nicht gemacht.

Nach den Silvesterkrawallen 2022 will die Polizei auch in diesem Jahr vor allem ihre Durchsetzungskraft zeigen und Rettungskräfte schützen. Dafür sind tausende Beamte im Einsatz.

Scharfe Pistolen sind in Deutschland nur schwer zu bekommen und teuer. Für Messer gilt beides nicht. Dabei sind sie aus Sicht der Polizei mindestens genauso gefährlich.

Am Kottbusser Tor sind in der Nacht auf Sonntag zwei Menschen attackiert worden. Dem tätlichen Angriff waren transfeindliche Beleidigungen vorausgegangen, meldet die Polizei.

Drogenhändler, Taschendiebe, Gewalttaten: Das Kottbusser Tor und der Görlitzer Park gehören zu den Kriminalitäts-Schwerpunkten. Über geeignete Maßnahmen wird gestritten.

In 13 Fragen durch die Woche in der Hauptstadt. Rätseln Sie sich mit uns durch die vergangenen Tage!

Weil das Pilotprojekt auf der Problemlinie gut ankam, wird es auf andere Strecken ausgedehnt. Auf einem Bahnhof will die BVG neue Überwachungstechnik testen.

Zwei Männer lenkten ihn ab, einer stach zu: Ein 26-Jähriger wurde im Juni tödlich verletzt. Er arbeitete für einen der Angeklagten als Dealer. Offenbar ging es bei der Tat um Rache.

In der Bar „Dresden“ unweit des Kottbusser Tors trifft sich der Kiez. Das Besondere: Die Cocktail-Kompositionen gibt es nicht nur à la carte – und zu später Stunde sogar noch Flammkuchen.

Die Reform des Polizeirechts in Berlin verzögert sich. Um Straftaten besser aufklären zu können, sollen Überwachungsvideos länger aufbewahrt werden.

Lachen über das Leben in Deutschland – die Mexikanerin Paulina Lara Franco hat die spanischsprachige Comedy in Berlin etabliert und gibt Frauen in der männerdominierten Szene eine Bühne.

Anton Weil ist Schauspieler, Musiker und neuerdings auch Autor. Sein Romandebüt „Super einsam“ erzählt von Großstadtsuff und Großstadtsehnsucht. Eine Begegnung am Kotti.

Innensenatorin Iris Spranger hat eine neue Strategie erarbeiten lassen. Eine Einheit der Polizei bündelt die Informationen zu Messertaten nun – um besser zu reagieren.

224 Periodentracking-Apps gibt es im App Store. Eine davon kommt aus Kreuzberg. Inzwischen verdient das Unternehmen mit dem Produkt auch Geld. Was macht Clue anders als andere?

Berlins Grüne fordern U-Bahn-Wagen nur für Frauen. Daten, die dem Tagesspiegel vorliegen, zeigen, an welchen U-Bahnhöfen es besonders viele Sexualdelikte gibt – und wie sich die Zahlen in den vergangenen Jahren entwickelt haben.

Donald Trump wird der 47. Präsident der USA. Der Republikaner hat sich deutlich gegen Kamala Harris durchgesetzt. Was halten die Berlinerinnen und Berliner davon? Wir haben nachgefragt.

Ein Drittel aller Gewalttaten an U-Bahnhöfen finden entlang einer Linie statt. An drei Stationen ist die Polizei besonders oft im Einsatz. Das hat mehrere Gründe.

Daten für alle 175 Berliner U-Bahnhöfe, die dem Tagesspiegel exklusiv vorliegen, zeigen: Die Fälle physischer Gewalt sind deutlich gestiegen. Besonders drei Bahnhöfe stechen hervor.

Ein Gründer der Berliner Hells Angels wird am Sonnabend beerdigt. Auf Motorrädern und in Lederkutten trauern auch Rocker aus Übersee. Die Traditionalisten stehen unter Druck.

Auf einer Hochzeitsfeier in Kreuzberg sticht ein 30-Jähriger einem angeblichen Nebenbuhler mit einem Messer ins Herz. Der 29-Jährige stirbt. Der Täter muss für zehn Jahre ins Gefängnis.

Eine Idee jagte die nächste, doch nur wenige brachte er wirklich zu Ende. Und auf Kompromisse ließ er sich nur selten ein

Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ist eine Hochburg der Grünen. Aber die Partei hat Probleme und ist zerstritten. An einem anderen Beispiel wird deutlich, wie schnell ein Bezirk verloren geht.
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