
899 und 891 von 900 möglichen Punkten: Die besten Schüler der Stadt erzählen von ihren Glanzleistungen, den Zukunftsplänen – und wo der eine letzte Punkt verloren ging.

899 und 891 von 900 möglichen Punkten: Die besten Schüler der Stadt erzählen von ihren Glanzleistungen, den Zukunftsplänen – und wo der eine letzte Punkt verloren ging.

Spitze, Seide, Travestie – die Selbstinszenierungen der Künstlerin Marta Astfalck-Vietz sind eine großartige Entdeckung. Sie erinnern an die Maskeraden von Cindy Sherman.

Die Charaktere in den Bildern der nigerianisch-amerikanischen Künstlerin führen ein Eigenleben. Im Hamburger Bahnhof warten sie förmlich am selben Gleis.

Die Trump-Regierung verschärft die Gesetze gegen trans Personen. Die Verunsicherung der Community ist groß. Musikerin Marlene Bellissimo bleibt ihrer Heimat deshalb fern.

In einer neuen Serie widmen sich die Potsdamer Neuesten Nachrichten (PNN) den Potsdamer Vereinen. Hier ein Blick in die Vereinslandschaft und in die Historie.

Das Kulturhaus „Hans Marchwitza“ galt als das beste Pferd im Stall der „Staatlichen Kulturhäuser Potsdam“. Thomas Kumlehn leitete die „Galerie Blick“. Dort durfte sogar etwas Anarchie einziehen.

In Berlins historischer Mitte soll bald eine Treppe hinunter zum Spreekanal führen. Die Bauarbeiten für das Millionenprojekt werden zwei Jahre dauern. Was bedeutet das für die Idee einer Badestelle?

Ein gebürtiger Libanese hat das „Schell Bistro“ in einer einstigen Shell-Tankstelle eröffnet – und möchte daraus auch eine Event-Location machen. Das Angebot reicht von Linsensuppe bis Kuchen.

Eine Berliner Jesuitenschule zeigt, wie Integration funktioniert. Mit speziellen Klassen für geflüchtete Jugendliche und hoher Abiturquote hat die Schule Erfolg. Wie kriegt sie das hin?

Clemens Viehrig tritt nach dem Rückzug von Willo Göpel für die CDU als Oberbürgermeisterkandidat in Potsdam an. Was ihn von seinem Parteikollegen unterscheidet und warum er gegen Herzensprojekte ist.

Ihre Karrieren endeten abrupt mit dem Nationalsozialismus: Unter dem Titel „Widerstände“ würdigt das Jüdische Museum Berlin die Leistung verfolgter Kunsthandwerkerinnen.

13 Jahre hat er die Geschicke der Deutschen Oper Berlin geleitet und sich dabei stets für das Neue, das Unbekannte und Unbequeme eingesetzt. Jetzt geht Dietmar Schwarz in den Ruhestand. Eine Bilanz.

Das Berlin Modern ist weder modern noch unter einer halben Milliarde Euro zu bauen, das war von Anfang an klar. Dass niemand rechtzeitig die Reißleine gezogen hat, ist für die Stadt eine Tragödie.

Das geplante Museum „Berlin Modern“ am Berliner Kulturforum soll nun über eine halbe Milliarde Euro kosten und erst 2028 fertig werden.

Weil Platz für Kongresse fehlt, will die Messe Berlin eine neue Halle für bis zu 5000 Besucher bauen. Eine aktuelle Potenzial-Studie sieht sogar Bedarf für noch mehr.

Eine Reptilienart breitet sich auf der Ferieninsel rasant aus: Die für Menschen ungiftigen Hufeisennattern sind dort eigentlich nicht heimisch, gelten aber bereits als Plage.

Reisen mit dem Bus sind oft eine günstige Alternative zu Bahnreisen. Ein Überblick über beliebte Ziele in Europa ab Berlin.

Sehnsucht nach dem Land der Götter: Das neue Bistro mit großer Terrasse serviert Klassiker vom Mittelmeer – auch schon Mittags.

Berliner Hochschulen erhalten ab 2026 mehr Geld – aber weniger als zunächst zugesagt. Was die geänderten Verträge sonst noch vorsehen.

Das Marmorpalais rückt die Zusammenhänge von preußischer und polnischer Geschichte und die Rolle der Frauen in Europas Königshäusern in den Mittelpunkt.

Der Senat hat seinen Doppelhaushalt 2026/27 beschlossen. Die Kultursenatorin Sarah Wedl-Wilson setzt auf neue und stärkere Kooperationen. Die Sparmaßnahmen sollen weniger gravierend ausfallen als befürchtet.

Sie ist ein faszinierender Fleck im Berliner Westen: die „Texas Old Town“. Doch ein Investor hat umstrittene Pläne. Mehr als 8000 Menschen wollen sie retten – und bekommen prominente Unterstützung.

Konzerte, Lesungen, Ausstellungen: Seit DDR-Zeiten schlägt in einer Eckkneipe das subkulturelle Herz von Prenzlauer Berg. Nun soll das „Watt“ raus – dabei sind die Vermieter selbst in der Kulturszene.

Das Opernhaus im Kennedy Center soll in „First Lady Melania Trump Opera House“ umbenannt werden. Dies markiert einen weiteren Schritt in Trumps Einflussnahme auf die Kultureinrichtung.

Der Berliner Senat hat für 2026/2027 einen Rekordhaushalt beschlossen. Doch die Sparlast auf den Unis bleibt hoch. Droht der Wissenschaftsstandort abzusteigen? Oder liegt in der Verkleinerung eine Chance?

Vor 80 Jahren wurde in Potsdam die Neuordnung Deutschlands beschlossen. Zur Konferenz im Schloss Cecilienhof reisten die drei Siegermächte mit großen Delegationen an.

An manchen Berliner Spielstätten bekommt die Kunst den Raum, den sie zu ihrer Entfaltung braucht. Nur das Publikum nicht.

Im Ephraim-Palais zeichnen Fotografien und Grafiken in einer Ausstellung das Leben auf Berliner Höfen vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart nach.

Vor knapp 13 Jahren tauchte die Sammlung des NS-Kunsthändlers Hildebrand Gurlitt auf, es war ein internationaler Skandal. Ein Münchner Kolloquium versucht sich nun an einer Einordnung.

Der Rias Kammerchor und sein Chefdirigent Justin Doyle werden in der kommenden Saison wieder viel unterwegs sein. Aber auch für Berlin sind außergewöhnliche Konzerte geplant.

Essen und Trinken, Kunst und Kultur: Die ehemalige Haftanstalt in der Söhtstraße hat sich in einen Ort für viele Gelegenheiten verwandelt.

Ende des Zweiten Weltkriegs verschwand eine Stradivari-Violine der verfolgten jüdischen Familie Mendelssohn aus einem Banktresor in Berlin. Nun ist sie wahrscheinlich in Japan wieder aufgetaucht.

Das Berliner DDR-Museum sucht für seine Ausstellung Alltagsprodukte aus dem Osten. Welche Schätze 35 Jahre später besonders schwer zu finden sind.

Der Wittenberger Hotelier Lutz Lange hat Ende Juni den früheren Grenzturm in Cumlosen an der Elbe ersteigert. Nun sollen dort Feriengäste einziehen – und eine Ausstellung zum DDR-Grenzregime.

William Fan zählt zu Berlins erfolgreichsten Designern. Den zehnten Geburtstag seines Labels feierte er in der Philharmonie. Ein Gespräch über Veränderungen in der Szene und „Saison-Denken“.

Sonya Schönberger ist Künstlerin im neuen Residenzprogramm des Brandenburg Museums. Bei den „Brandenburg Sessions“ lässt sie Stimmen der Vergangenheit ertönen.

Am deutsch-polnischen Oderufer findet an zwei Wochenenden ein Kunstfestival mit Performances, Klanginstallationen und Gesprächen statt. Es wird eigens eine Fährverbindung eingerichtet.

Die Stadt Prizren wird mit der Autostrada Biennale zum Kunsthotspot in Südosteuropa. Dieses Mal wird sie von einem Mann kuratiert, der die Region sehr gut kennt. Er sorgt für Überraschungen.

In Berlin soll es am Wochenende endlich wieder richtig sommerlich werden. Grund genug, die freie Zeit voll auszunutzen. Unsere Empfehlungen für zwei Tage in der Sonne.

Hitzewellen fordern global mehr Menschenleben als andere Extremwetterereignisse. Trotzdem behandeln viele Entscheidungsträger die Klimakrise als zweitrangig. Es ist höchste Zeit, dass Politik und Industrie umsteuern.
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