
Berlin hat mit der Dokumentale ein neues Filmfest, das sich dem Dokumentarischen verpflichtet. Von 10. bis 20. Oktober sind über 50 Filme in einem Dutzend Kinos und an besonderen Veranstaltungsorten zu sehen.
Berlin hat mit der Dokumentale ein neues Filmfest, das sich dem Dokumentarischen verpflichtet. Von 10. bis 20. Oktober sind über 50 Filme in einem Dutzend Kinos und an besonderen Veranstaltungsorten zu sehen.
30 deutschsprachige Journalistinnen und Journalisten haben wieder die besten Comics der Saison gewählt. Hier das Ergebnis.
Immer weniger Frauen beginnen eine Ausbildung im Handwerk. Die Ausstellung „Handwerkerinnen: Stolz und Vorurteile“ soll das ändern. Sie zeigt den Weg fünf junger Handwerkerinnen.
Der Bund der Steuerzahler beklagt erneut den Umgang mit öffentlichen Geldern in Berlin. Im Schwarzbuch werden sieben Projekte von Land und Bezirken aufgeführt.
Die Flucht bedeutet für ukrainische Kinder auch, sich dem deutschen Schulsystem anzupassen. Wie unterrichtet wird, unterscheidet sich in den beiden Ländern. Wie blicken Eltern auf diese Veränderung?
Der Bebelplatz wird wieder in „Platz-der-Hamas-Geiseln“ umbenannt. Kunstinstallationen erzählen die Geschichte der ermordeten Geiseln und jener, die sich noch in Gefangenschaft befinden.
Das Bauhaus hat unsere Vorstellung der klassische Moderne maßgeblich geprägt. Doch in Dessau wurde auch Musik gemacht. Für ein Wochenende erwacht das Bauhaus jetzt in Berlin zu tönendem Leben.
Was machen gute Chefs eigentlich besser als andere? Für Sandro Wagner ist die Antwort klar: Empathie und Klarheit. Was man vom Co-Trainer der deutschen Fußballnationalmannschaft lernen kann.
Als der Krieg ausbrach, zeigte „Wannsee Contemporary“ die Ausstellung eines palästinensischen Künstlers. Der israelische Galerist Avi Feldman hielt sie geöffnet und glaubt weiterhin an Kunst als Brücke. Ein Gastbeitrag.
Am Tag der Deutschen sprach Brandenburgs Landtagspräsidentin Ulrike Liedtke (SPD) im Brandenburger Dom. Die Rede im Wortlaut.
Die Ausstellung „Über Grenzen“ im Berliner Humboldt Forum kombiniert Arbeiten heutiger Künstler mit der Kulturgeschichte der DDR.
Demonstrierende Massen, trotziger Honecker, verärgerter Gorbatschow: Den 7. Oktober 1989 beging das SED-Regime in Berlin mit viel Pomp. Doch es sollte der letzte Feiertag sein. Ein Protokoll.
Carsten Jung, Chef der größten deutschen Volksbank, spricht im Interview über eine Werbekampagne mit KI, gibt einen Ratschlag für Firmeninhaber auf Nachfolgesuche und deutet den Angriff der Unicredit auf die Commerzbank.
Nach den Plänen der Rundfunkkommission soll der Spartensender 3sat in Arte aufgehen. Dagegen wendet sich eine Petition.
Viele Unternehmen haben in der NS-Diktatur von Zwangsarbeit profitiert, scheuen aber bis heute die Auseinandersetzung mit ihrer Geschichte. Eine Veranstaltung in Berlin soll zeigen, warum sich die Arbeit lohnt.
Eine Art Botschafter auf Zeit: Alan Meltzer folgt auf Amy Gutmann. Ein Gespräch über den „German-American Day“, deutsche Vorfahren – und den bevorstehenden Besuch Joe Bidens.
Menschen mit Schizophrenie sehen die Dinge anders, hören Stimmen im Kopf oder fühlen sich verfolgt. Welche Krankenhäuser in der Hauptstadt die größte Erfahrung und die meisten Ärzteempfehlungen haben.
Puppen sind nicht harmlos, wenn kluge Frauen sie handhaben. Das Kolbe Museum zeigt, wie Künstlerinnen schon in den 1920ern mit ihren Geschöpfen den Ausbruch probten.
33 Künstlerinnen und Künstler haben sich zur Gruppenausstellung angemeldet. Weil der Andrang so groß war, wurde die Schau zweigeteilt. Wer wissen will, welche Trends angesagt sind, sollte hingehen.
Der Yachthafen am Rummelsburger See hat rund 40 Liegeplätze. Die Traditions-Werft hat die Schließung im kommenden Jahr angekündigt, das Grundstück wurde an die Bauwert AG verkauft. Wie geht es nun weiter?
Wie war das nochmal? Rätseln Sie sich mit uns in zwölf Fragen durch die vergangene Berlinwoche. Und gewinnen Sie einen limitierten Checkpoint-Jutebeutel.
Zuletzt machte die Liebermann-Villa durch Streitigkeiten im Förderverein von sich reden. Nun hat das kleine, feine Museum im Südwesten der Stadt eine neue Leitung gefunden.
Freie Träger fordern die Hauptstadtzulage schon lange auch für ihre Beschäftigten. Die Gewerkschaft Verdi will den Druck auf die Berliner Landesregierung nun verstärken.
Mit dem Künstler-Duo Vinge/Müller soll die schlingernde Volksbühne eine Zukunft bekommen. Es ist aber zunächst nur eine vorübergehende Lösung.
Im Frühjahr widmete die Neue Nationalgalerie ihr noch eine Ausstellung. Nun soll bleibend in Berlin an die große Tänzerin und Bürgerrechtsaktivistin erinnert werden.
Anfang August starb der große Kunstimpresario mit 80 Jahren. Die Versteigerung seiner Sammlung hat er noch selbst vorbereitet. Sie erbrachte jetzt in Köln Top-Ergebnisse.
Wenn einer ewig „Junger Wilder“ ist, dann muss er zu seinem 70. Geburtstag noch einen draufsetzen: Der große Albert Oehlen kann es sich leisten.
Was macht Kunst klimafreundlich? Das untersucht die Fabrik ab 11. Oktober zum dritten Mal. Vorab war bereits eine 24-Stunden-Performance zu sehen: „Hinter uns der Nebel“.
Humorvolle Einladung zum Spiel mit Namen und Sentenzen: Der ungarische Künstler Endre Tóts animiert zur geistigen Vollendung seiner Bilder.
Der Herbst gerät zur ausgeglichenen Saison der Balearen. Auf Mallorca öffnen umgebaute Bischofspaläste, Landsitze und Stadthäuser ihre Schlafzimmer für Gäste.
Der Palast der Republik und seine Brüder: Interview mit dem Historiker Marcus Colla zum Umgang mit Geschichte in postsozialistischen Gesellschaften.
Ein halbes Jahr musste Ha Thanh Le Nguyen auf die Geburtsurkunde für ihre Tochter warten. Die Mutter spricht von Rassismus, die Behörden von einem normalen Vorgang.
Kein Kamel weit und breit, dafür tummeln sich Ameisenlöwe und der Gepard unter den Käfern im feinen Sand der Brandenburger Binnendünen.
Ab dem 15. Oktober beleuchtet eine Dauerausstellung in der Ihnestraße 22 die Geschichte des ehemaligen „Kaiser-Wilhelm-Instituts für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik“.
„Ein Skandal“ – so bewertet Kosky die geplanten Kürzungen im Kulturetat. Warum die Trennung von Kultur und Unterhaltung typisch deutsch ist und die Enkel der Nazis nicht definieren dürfen, was jüdisch ist.
Der Berliner Via Lewandowsky über das Aufwachsen in der DDR, das Ankommen im Westen kurz vor der Maueröffnung und die Suche nach der eigenen Identität.
Romantisch oder belebt, geschichtsträchtig oder modern – auf Potsdams Brücken lässt es sich vortrefflich entspannen. Unsere Tipps für den Brückentag.
Was tun am 3. Oktober in Berlin? Wir haben sieben Feiertagstipps zusammengetragen – vom Rummel in Wedding bis zur Kranich-Beobachtung im Odertal.
Zwischen dem Senat und Verdi bahnt sich der nächste Streit an: Auch Beschäftigte der Unis, Bibliotheken und Opern könnten die Hauptstadtzulage erhalten, behauptet die Gewerkschaft.
Man kann ihn als Helden feiern, als Revolutionär. Lustig eigentlich, denn vor allem war er ein Glückskind.
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