
Berlins Regierender Bürgermeister Wowereit und Stadtentwicklungssenator Müller starten die Teilausschreibung der S-Bahn - und das gegen den Willen der eigenen Partei. SPD-Landeschef Stöß reagiert schmallippig.
Berlins Regierender Bürgermeister Wowereit und Stadtentwicklungssenator Müller starten die Teilausschreibung der S-Bahn - und das gegen den Willen der eigenen Partei. SPD-Landeschef Stöß reagiert schmallippig.
„Nicht Chicago“ im Theater an der Parkaue.
Auf dem SPD-Landesparteitag am Wochenende hat Berlins Integrationssenatorin Dilek Kolat nicht kandidiert - und doch gewonnen. In Zukunft wird die Partei an gut ausgebildeten Frauen mit einem Draht in die türkische Community nicht vorbeikommen. Dilek Kolat ist der nächste Wowereit.
Die Berliner CDU wartet ab, wie sich der neue SPD-Parteichef Jan Stöß verhält. Noch sind die Töne moderat, doch ein Christdemokrat macht klare Ansagen.
Nein zur Teilausschreibung der S-Bahn: Der neue Berliner Landeschef Jan Stöß treibt die SPD in den Konflikt mit der CDU.
Berlins SPD-Senatorin hat nicht kandidiert und doch gewonnen
„Nicht Chicago. Nicht hier“.
Mit dem klaren Nein zur Teilausschreibung der S-Bahn treibt der neue Landeschef Stöß die SPD in den Konflikt mit der CDU. Noch ist aber gar nicht klar, ob eine Gesamtvergabe überhaupt möglich ist.
Jan Stöß hat den Aufstand in der Berliner SPD gewagt - und gewonnen. In Friedrichshain-Kreuzberg perfektionierte er das scharfe Taktieren, die Kunst der Hinterzimmerpolitik. Seit Februar ist er Sprecher der Parteilinken - und hat ein großes Vorbild in Frankreich.
Berlins Regierender Bürgermeister legte sich für seinen Vertrauten Michael Müller mächtig ins Zeug – doch neuer Landeschef der SPD wurde Jan Stöß
Der neue SPD-Vorstand umfasst alle Strömungen Das ist wichtig für den neuen Landeschef Stöß.
Interview Michael Müller: Entscheidung zur S-Bahn vom 29. Mai Seit gut drei Jahren leidet der Berliner Nahverkehr unter den Leistungsdefiziten der S-Bahn.
Klaus Wowereit legte sich auf dem Landesparteitag der SPD für Amtsinhaber Michael Müller mächtig ins Zeug – doch der neue Chef heißt Jan Stöß. Wie der Parteitag verlief.
Michael Müller ist nicht länger Landesvorsitzender der Berliner SPD. Das Votum für den Parteilinken Jan Stöß ist zugleich eines gegen Klaus Wowereit. Damit gerät auch die rot-schwarze Koalition in Turbulenzen.
Die Delegierten auf dem Berliner SPD-Landesparteitag haben den Parteilinken Jan Stöß zum neuen Vorsitzenden gewählt. Der Wowereit-Vertraute Michael Müller konnte sich nicht behaupten. Der Regierende Bürgermeister zur Wahl: "Das richtet sich nicht gegen mich." Lesen Sie die Ereignisse in unserem Ticker nach.
Der Landesparteitag der Berliner SPD hat begonnen: Jan Stöß und Michael Müller kämpfen um den Chefposten bei den Sozialdemokraten. Der Sieger wird die Regierungspartei zwei Jahre lang führen. Was die Kandidaten eint - und was sie trennt.
Berlin - Michael Müller und Jan Stöß. Zwei Kandidaten treten am Sonnabend für den Berliner SPD-Landesvorsitz an.
Neuer Personalschlüssel zwingt Ämter, weitere Dienstleistungen auszugliedern SPD-Genossen fordern Nachverhandlungen mit dem Koalitionspartner CDU.
Wegen des milden Winters soll es weniger Geld für Straßensanierung geben. Die Bezirke klagen, dass schon jetzt viele Schlaglöcher ungestopft bleiben.
Wenn die Berliner SPD am Sonnabend einen neuen Parteichef gewählt hat, wird sie tief gespalten sein. Die Machtzirkel um Amtsinhaber und Herausforderer sind sich spinnefeind. Man fürchtet das Chaos.
Das Hotel Waldorf-Astoria verschiebt die Eröffnung erneut – und ist damit nicht allein in der City-West.
Die SPD wird sich nicht davon abbringen lassen: Das Berliner Stromnetz soll ab 2015 kommunal betrieben werden. Teilweise jedenfalls.
Koalitionsgespräche über eine Kommunalisierung der Energieversorgung in Berlin kommen nicht voran
Kritik an fehlendem zeitlichen Puffer beim neuen Eröffnungsdatum 17. März / Am Sonntag erweitertes Flugangebot in Tegel gestartet
Die Lufthansa kritisiert, dass im Zeitplan bis zur Flughafeneröffnung kein Puffer vorgesehen ist. Das Vertrauen in die Planer ist erschüttert. Das Unternehmen erhöht den Druck auf die Verantwortlichen.
Im Streit darum, ob die Basis oder der Parteitag den SPD-Landeschef bestimmen soll, weiß auch der Bundesvorstand keine Lösung.
Nicht mit mir! Das hat der Regierende Bürgermeister schon zweimal gesagt. Was ist ein drittes Machtwort wert?
Neue Ost-West-Verbindung in Berlin – sie wurde gefeiert und beschimpft
Eine neue Ost-West-Verbindung entsteht in Berlin nicht oft. Seit Donnerstag ist die neue Axel-Springer-Straße freigegeben. Das soll den Verkehr entlasten, Anwohner beklagen aber den Lärm.
Der SPD-Landesvorsitzende Michael Müller hat am Mittwoch seine Kandidaten für die Parteiführung vorgestellt, die am 9. Juni auf einem Landesparteitag der Sozialdemokraten neu gewählt werden soll.
Berlin - Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD) weist den Vorwurf zurück, dass Berlin nicht in der Lage sei, Großprojekte pünktlich und preiswert zu realisieren. Verzögerungen wie beim Flughafen oder der Staatsoper seien „schlimm, aber nicht immer vermeidbar“, sagte er im Tagesspiegel-Interview.
Stadtentwicklungssenator Michael Müller spricht im Tagesspiegel-Interview über Großprojekte und neue Planungen in der Stadtmitte, die Probleme des öffentlichen Nahverkehrs und den Streit in der SPD.
Steigende Mieten und Wohnungsnot - der Markt hat sich in Berlin in den vergangenen Jahren sehr verändert. Der Senat will etwas dagegen tun, so steht es im Koalitionsvertrag. Aber billig wird das nicht.
Mit "viel Substanz" will sich Berlin-Brandenburg als Schaufenster der Elektromobilität profilieren. Die Bewerbung sei keine PR, sagte Stadtentwicklungssenator Michael Müller beim eMobility Summit des Tagesspiegels.
Der Berliner Landesvorstand der SPD lehnt eine Befragung der Mitglieder zum zweiten Mal ab. Ein Mitgliederbegehren gibt dem Konflikt seit zwei Wochen eine neue Qualität.
Der Berliner Vorstand muss sich entscheiden, wie jetzt zu verfahren ist
Vorstand muss entscheiden, ob der Wahlparteitag verschoben wird, bis das Mitgliedervotum vorliegt.
Zu viel Beton, zu wenig Latte: Bund und Land sagen der Kreisstadt-Tristesse im Zentrum der Macht den Kampf an und wollen urbanes Leben in die Leere bringen.
Bezirk schließt Bündnis mit Investoren: 8500 bezahlbare Wohnungen könnten entstehen.
Jeden Monat steigt die Einwohnerzahl Lichtenbergs um rund 300 Menschen. Ein Bündnis zwischen Bezirk und Investoren soll schnell für neuen Wohnraum und bezahlbare Mieten sorgen. Der Senat ruft andere Bezirke auf, ebenfalls Anreize für Bauherren zu schaffen
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