Dessen Gegner wollen Parteitag nicht verschieben.
Michael Müller
Die Initiatoren eines Mitgliederbegehrens für die Wahl der Berliner SPD-Führung haben eine positive Zwischenbilanz ihrer laufenden Kampagne gezogen. In fünf Tagen hätten bislang 300 Berliner Sozialdemokraten ihre Unterschrift für die Initiative abgegeben, sagte der Initiator des Mitgliederbegehrens, André Dietzschke aus Spandau, dem Tagesspiegel am Sonntag.

Air Berlin fliegt dreimal die Woche von Tegel nach Los Angeles / Mehdorn kündigt weitere Strecken an.
Der Senat lehnt die Übernahme der Verantwortung für das Flughafendesaster ab. „Das ist keine politische Entscheidung“, sagte Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD) im Ausschuss für Umwelt und Stadtentwicklung.

Die Liste der Fehler und Mängel beim neuen Hauptstadt-Airport ist lang. Derzeit machen auch viele Gerüchte die Runde: Nach Informationen einer Tagesspiegel-Quelle haben die Planer aus Kostengründen auf einen wesentlichen Teil der Sprinkleranlage verzichtet.
Die Kandidaten für den SPD-Landesvorsitz, Michael Müller und Jan Stöß, stellten sich am Mittwochabend erstmals der Parteibasis vor. Die Kreisverbände Spandau, Charlottenburg-Wilmersdorf und Mitte luden zur ersten von vier Regionalkonferenzen ein, auf denen die Mitglieder mit den Kontrahenten diskutieren können – unter Ausschluss der Öffentlichkeit.

Herausforderer Stöß fordert im Kampf um den Vorsitz einen Parteitagsbeschluss. Er gewinnt zwei weitere Kreisverbände.

Zwei Spandauer SPD-Ortsverbände wollen doch noch erreichen, dass die Basis über den künftigen SPD-Landesvorsitzenden entscheidet. Der Geschäftsführende Landesvorstand hat die Initiative bereits beraten - und mit einem Schritt reagiert, der in Parteikreisen als "Brüskierung der Basis" bezeichnet wird.

Vor dem Wahlparteitag im Juni kämpfen die Kandidaten für den SPD-Landesvorsitz um die Gunst der Kreisverbände. Bei den Delegierten in Berlin Mitte hat der Parteilinke Jan Stöß eine Mehrheit hinter sich.

In Berlin wird Wohnraum knapp - auch weil viele Berliner Zimmer an Touristen vermieten. Dagegen will der Senat mit einer neuen Verordnung vorgehen.

Finanzsenator Nußbaum einigt sich mit Stadtentwicklungssenator Müller: 14 Immobilien sollen helfen, die Mieten zu senken und werden kostenlos an öffentliche Wohnungsunternehmen vergeben. Der Senat verzichtet auf 20 Millionen Euro.

Berlins Finanzsenator lenkt ein im Streit mit Bausenator Müller: Städtische Wohnungsbaugesellschaften bekommen 14 Areale kostenlos

Erstmals trafen sich SPD-Landeschef Michael Müller und sein Herausforderer Jan Stöß zum Rededuell. Die Genossen im Südwesten begrüßten beide mit Jubel - verpassten einem der beiden Kandidaten aber einen Dämpfer.

Müller und Stöß stellen sich der SPD-Basis. Dabei kann der amtierende Parteivorsitzende Müller wahrscheinlich damit rechnen, für eine Wiederwahl nominiert zu werden. Denn der Unmut gegen Stöß wächst - er wird als wenig glaubwürdig empfunden.
Die Gruppe um den Parteilinken Jan Stöß organisierte schon am Montag neue Mehrheiten. Die Vorsitzende der AG Migration, Ülker Radziwill, wurde auf einer Vollversammlung abgewählt.

Die Gruppe um den Parteilinken Jan Stöß organisierte schon am Montag neue Mehrheiten: Die langjährige Vorsitzende der AG Migration, Ülker Radziwill, wurde auf einer Vollversammlung abgewählt.

Jan Stöß tritt gegen Berlins SPD-Chef Michael Müller an – das klärt die Verhältnisse, meint Gerd Appenzeller. Zumal es auch um die Nachfolge von Klaus Wowereit für die Wahl 2016 geht.

Jan Stöß spricht im Tagesspiegel-Interview über die Gründe für seine Kampfkandidatur als Berliner SPD-Vorsitzender gegen Michael Müller, darüber, was er besser machen will und sein Verhältnis zu Klaus Wowereit.
Berlin - Der Kampf um die Führung der Berliner SPD spitzt sich zu. Am Montag kündigte der Sprecher der Parteilinken, Jan Stöß, seine Kampfkandidatur gegen Amtsinhaber Michael Müller für den SPD-Landesvorsitz an.
Jan Stöß tritt gegen Berlins SPD-Chef Michael Müller an – das klärt die Verhältnisse

Zentralbibliothek, Wohnungsprogramm, ICC-Sanierung: Berlin mute sich zu viele Bauvorhaben zu, meinen Grüne und Linke. Stadtentwicklungssenator Müller widerspricht.

Im Streit über die Neubesetzung der Berliner SPD-Spitze hat Landeschef Michael Müller eine erste Niederlage hinnehmen müssen. Mit seinem Vorstoß für eine Mitgliederbefragung konnte er sich am Montag im Vorstand nicht durchsetzen.

In der Berliner SPD spitzt sich der Streit um die künftige Parteispitze zu. Landeschef Michael Müller hat einen Gegenkandidaten aus dem linken Flügel - nun aber auch einen höchst prominenten Fürsprecher.

Jan Stöß hat in einem Mitgliederbrief seine Kandidatur für den Landesvorsitz angekündigt. Der Brief liegt dem Tagesspiegel vor und wir dokumentieren ihn hier im Wortlaut.
Berlin - Die Debatte um die Kandidatur für den Landesvorsitz der Berliner SPD hält an. Der Bezirkschef von Friedrichshain-Kreuzberg, Jan Stöß, wird offenbar seine Bewerbung für das Amt erklären.
Der Landesvorstand der Berliner SPD quält sich mit seinem Führungsstreit.
Bei der SPD ist man derzeit um Mäßigung bemüht Am Montag treffen sich die Landesvorstände.

Offiziell macht die SPD aus der S-Bahn-Ausschreibung ein großes Geheimnis, doch intern scheint man sich auf die Neuvergabe des Betriebs auf dem Ring und den südöstlichen Zuläufern geeinigt zu haben.
Werner van Bebber wünscht sich eine Brache, die bleibt, wie sie ist.
Steuert sich die SPD mit ihrem Schlingerkurs ins Abseits? Grüne und Linke glauben, damit stärke sie allenfalls die CDU.
Ulrich Zawatka-Gerlach lässt sich von SPD-Talenten nicht verwirren.

Klaus Wowereit stellt das neue Buch seines Parteifreunds Egon Bahr vor. Fragen nach einer eigenen Bewerbung für den Vorsitz der Berliner SPD weicht er aus.

Der Machtkampf wird zu einer Schlammschlacht. Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit könnte die Parteiführung übernehmen

In der Berliner SPD tobt eine Machtkampf, der zu eskalieren droht. Und Klaus Wowereit schweigt. Dabei wäre eine Niederlage Müllers auch eine Niederlage für den Regierenden Bürgermeister.

Nach dem Einbruch ins Büro des Berliner Stadtentwicklungssenators Müller fordert die SPD-Fraktionsspitze ausreichenden Schutz

Nach einem mysteriösen Einbruch in das Büro des Stadtentwicklungssenators Müller und Attacken gegen sein Wohnhaus fordert die SPD-Fraktionsspitze ausreichenden Schutz für Regierungsmitglieder.

Es gab Zeiten, in denen sich die Berliner SPD keine Sorgen um ihre Machtposition machen musste. Jetzt fehlt es an klaren Kanten und neuen Gesichtern. Ein Wechsel an der Parteispitze scheint unvermeidlich zu sein, meint unser Autor.
Berlin - Eierwürfe, Farbbeutel, Klingelstreiche – Berlins Stadtentwicklungssenator und SPD-Chef Michael Müller ist seit etwa zwei Wochen das Opfer nächtlicher Anschläge. Sowohl in der Verwaltung als auch in der SPD wird vermutet, dass Parteimitglieder hinter den Attacken stehen.

Seit zwei Wochen attackieren Unbekannte das Privathaus des Berliner SPD-Chefs Michael Müller. In seinem Umfeld wird vermutet, dass der Kampf um die künftige Parteiführung der Hintergrund ist.
Der Kampf um die Macht in der SPD hat begonnen – und obwohl mindestens ein Kontrahent sich noch ziert, ist klar, dass er hart werden wird. Quer durch die Parteiflügel hat sich eine Allianz von Kritikern des seit 2004 amtierenden Parteichefs Michael Müller gebildet, der, wie berichtet, im Juni zur Wiederwahl antreten will.