
Für diese Wohnungen hat Potsdam Streit mit der Unseco riskiert und das Nuthewäldchen gerodet. Bald soll nun gebaut werden.

Für diese Wohnungen hat Potsdam Streit mit der Unseco riskiert und das Nuthewäldchen gerodet. Bald soll nun gebaut werden.

In Lichterfelde-Süd will die Groth-Gruppe Neubau im großen Stil betreiben: Eine neue Kleinstadt ist geplant. Jetzt muss nur noch das Lokalparlament zustimmen.

Am Spreeufer realisiert das österreichische Immobilienunternehmen Signa bis 2025 ein zukunftsweisendes Projekt.

Viele Potsdamer Schul- und Kitaprojekte schreiten voran. Doch die Kosten steigen immer weiter. Für Oberbürgermeister Schubert ist das Ende der Fahnenstange bald erreicht.

Trotz Pandemie, Fachkräftemangel und Lieferengpässen stiegen die Ausgaben für Sanierungen und neue Schulplätze um ein Drittel. Am Dienstag präsentierte der Senat die neuen Zahlen.

Der Investor plant eine Mischnutzung mit Büros, Wohnungen sowie Handel – und verspricht ein nachhaltiges Konzept. Details liegen dem Tagesspiegel exklusiv vor.

Viele trauen sich die ersehnte Wohnung oder das eigene Haus im Moment finanziell nicht zu. Das ist oft ein Irrtum: Es gibt mehrere Gründe, warum die Situation für Käufer gerade gut aussieht.

Der Ortsbeirat lehnt den Bau eines Gymnasiums für den Potsdamer Norden an der Birnenplantage ab. Stattdessen solle ein anderer Standort geprüft werden.

Berlins große Wohnungsvermieter bauen weniger Wohnungen als in Vorjahren. Das begründen sie mit steigenden Kosten bei gleichzeitig nicht stark genug steigenden Mieten.

Die Bundesregierung strebt jährlich 400.000 neue Wohnungen an. Das Ziel liegt in weiter Ferne: Beim Neubau droht stattdessen ein historischer Tiefpunkt.

Ein Bericht zur Umsetzung des Wohnungsbündnisses zeigt: Vor allem die landeseigenen Wohnungsunternehmen halten sich an die Vereinbarungen zum Neubau und Mieterschutz.

In Berlin-Spandau entstehen viele Schulen – auch dort, wo einst eine Eisbahn stand. Der Neubau am Fehrbelliner Tpr für 430 Kids hat auch Folgen für Nachbarschulen.

An der Schulenburgbrücke wird bis 2029 gebaut: Gleise, Rampen, Südhafen und Straßenbau inklusive. Ein Ersatzbauwerk wird geprüft; eine Info-Veranstaltung ist angesetzt.

Der schwarz-rote Senat hat einen ersten Entwurf für den Doppelhaushalt 2024/25 vorgelegt. Ein Blick in die Ressorts zeigt, wo die Koalition neue Akzente setzen will.

Die Volkshochschule bekommt einen Neubau. Das Studentenwerk baut 80 Wohnheimplätze auf einem schmalen Baufeld – und die Pro Potsdam errichtet Sozialwohnungen.

Kredit aufnehmen, kaufen, einziehen. Was so einfach klingt, kann teuer werden. Vier Punkte, die alle, die bauen oder kaufen wollen, beachten sollten.

3500 Einwohner, viele Pferde, Wald und Wiese: Das ist Berlin-Gatow. Mittendrin: ein altes Haus, das jetzt saniert wurde. Und wie geht es dem Grab von Heidi Hetzer nebenan?

Die Potenziale am Grundstücksmarkt in Brandenburgs Landeshauptstadt scheinen weitgehend ausgeschöpft. Was schlecht ist für Selbstnutzer, ist gut für risikoscheue Investoren.

Wie geht Bezahlbarkeit und Ökologie zusammen? Die Ideen aus dem öffentlichen Dialogforum am Mittwoch sollen in das wohnungspolitisches Konzept der Stadt miteinfließen.

Sie war zweimal Grundschule und einmal Oberschule: Die ehemalige „Schule 27“ in der Waldstadt ist auch architektonisch eine Besonderheit. Bald erhält sie einen Neubau.

Die Lage auf dem Wohnungsmarkt verschärft sich weiter. Da die Mieten in Metropolen deutlich steigen, wird der Immobilienkauf trotz der hohen Zinsen wieder attraktiv.

Das Gremium diskutiert über die Architektur in der Berliner und der Behlertstraße sowie den Neubau einer internationalen Schule in Golm.

Christian Gaebler fordert vom Bund mehr Möglichkeiten, um Mieten zu begrenzen. Eine Vergesellschaftung von Wohnraum hält er für das falsche Mittel.

In der Hauptstadt sind die Preise für Eigentum unter Druck – doch gefragte Lagen funktionieren weiterhin. Für Mieter bleibt es in Berlin angespannt.

Im vergangenen Jahr wurden 295.300 neue Wohnungen gebaut. Das liegt unter dem Durchschnitt seit 1950. Die wenigsten Wohnungen wurden im Zuge der Finanzkrise 2009 fertiggestellt.

Nach mehr als einem Jahrzehnt Immobilienboom sind die Preise für Wohnungen und Häuser gefallen. Der Vorstandschef der Förderbank KfW sieht einen Grund, der gegen den Beginn des Einbruchs spricht.

Der BER hat’s vorgemacht: Auf Berliner Baustellen kann es mitunter länger dauern. Wir erklären, woran es bei zehn bekannten Projekten hapert – mit dabei ist auch ein Newcomer.

Eine der sechs konkurrierenden Firmen ist vor die Vergabekammer des Landes Brandenburg gezogen. Ob das Folgen für den Zeitplan hat, ist unklar.

Die Potsdamer Wohnungsgenossenschaft 1956 lässt die nachgebildeten Grazien für ihr Eckhaus am Alten Markt wieder aufstellen und gibt ihnen neue Namen.

Wo sich früher im Herzen Zehlendorfs die Commerzbank befand, entsteht ein Neubau für Läden und Arztpraxen. Weil auf Erdwärme umgeplant wurde, verspätet sich nun die Fertigstellung.

Berlins landeseigenes Unternehmen machte gute Gewinne, auch weil wegen fehlender Kapazitäten weniger saniert werden könnte.

Der deutsche Wohnimmobilienmarkt ist so unübersichtlich wie selten zuvor. Sieben Indikatoren zeigen, wieso sich die Lage gerade fundamental wandelt.

Die Zahl der Baugenehmigungen sinkt so stark wie lange nicht. Schuld sind unter anderem hohe Zinsen und Materialkosten. Dabei ist die Nachfrage nach Wohnraum groß.

Während das Heizungsgesetz die politische Debatte bestimmt, erfährt eine mögliche EU-Regelung kaum Beachtung. Dabei drohen auch hier hohe Kosten. Die Baubranche ist alarmiert.

Fünf neue Gesichter, so viele Christdemokraten wie lange nicht: Das wollen die Schulpolitiker der Bezirke aus der kurzen Legislatur machen.

Wer in Gegenden baut, in dem das Wasser nur langsam versickert, sollte sein Gebäude sorgsam abdichten. Ein Bauexperte weiß Rat.

Die Halle am Spreewaldplatz schließt diesen Monat endgültig. Firmen werden jetzt gesucht. In den Bauplänen stecken viele hübsche, kleine Umbaudetails für Badegäste.

Bislang werden die Abiturient:innen in einem Gemeindezentrum unterrichtet. Der Neubau soll nun auf den alten Werkhof des Friedhofs ziehen.

Der große Spektepark in Berlin-Spandau hat einen beliebten Badesee, Volleyballfelder, einen Kletterfelsen, viel Natur. Und 2023 stehen die nächsten Bauarbeiten an.

Die Immobilienexpertin Susanne Klabe erwartet keinen raschen Bauboom. Sie hofft aber auf eine Beschleunigung bei Anträgen und Genehmigungen. Ein Interview.
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