
253 Neubauprojekte sind in den Berliner Bezirken in Entwicklung und Umsetzung – besonders im Südosten der Stadt.

253 Neubauprojekte sind in den Berliner Bezirken in Entwicklung und Umsetzung – besonders im Südosten der Stadt.

Stadtentwicklungssenator Gaebler (SPD) will Sozialwohnungen auch für mittlere Einkommen verfügbar machen. Die Grünen befürchten, das ginge zu Lasten von Niedrigverdienern.

Berlin lockt nach wie vor Menschen aus aller Welt an. Doch der Wohnungsbau kommt dem Bedarf kaum nach – aus verschiedenen Gründen. Ein Überblick.

Der bisherige Lebensmittelladen soll einem deutlich größeren Neubau weichen, auch 28 Wohnungen entstehen. Jetzt liegen die Pläne aus. Eine Einladung aus dem Bezirksnewsletter.

Lage, Lage, Lage. Das war einmal. Wärme heißt das neue Stichwort beim Kauf von Immobilien. Preisabschläge für energetisch schlechte Gebäude nehmen zu.

Das Investitionsvolumen werde in den kommenden Jahren deutlich sinken, sagt Marion Kern. Insgesamt erwartet die BBU-Vorständin weniger fertig gebaute Häuser.

Am Freitag wurde der prämierte Architekturentwurf für das Karstadt-Areal am Ku’damm bekannt gegeben. Ein Parteitagsbeschluss der SPD könnte für die Pläne aber zum Problem werden.

An der Berolinastraße in Berlin-Mitte sollen Mietwohnungen für lesbische Frauen entstehen. Ein queeres Kulturzentrum kommt dazu.

Die Bundesstiftung Bauakademie hat einen Plan für die nächsten zehn Jahre beschlossen. Dabei geht es auch um den Wiederaufbau des historischen Schinkelbaus.

Für viele Deutsche ist das Einfamilienhaus mit Garten immer noch der große Traum. Doch der ist gefährdet: wegen hoher Kosten und Einschränkungen bei der Ausweisung von Bauland.

Rund 1700 geförderte Wohnungen sind 2022 in Berlin entstanden. Doch das reicht nicht aus, um die Menge der Wohnungen auszugleichen, die jährlich aus der Mietpreisbindung fallen.

Die Regierung hat im Wohnungsbau ambitionierte Ziele ausgegeben. Doch die Realität sieht anders aus, wie aktuelle Zahlen zeigen. Schuld daran ist auch der Staat selbst.

Seit Jahren steht ein Teil des Gebäudes leer. Auch die Pläne für einen Neubau mit 32 Wohnungen kommen nicht voran. Über die Gründe schweigt die Stadt Potsdam.

Jakob Drews wollte eigentlich Chirurg werden. Doch wegen des Klimawandels gab es für ihn drängendere Aufgaben. Zum Beispiel, gegen die Baumfällungen in Golm zu protestieren.

Das Grundstück für das neue Gymnasium an der Pappelallee ist knapp bemessen. Und: Trotz des Schulplatzmangels plant das Land Brandenburg nebenan einen riesigen Parkplatz.

17.300 Wohnungen wurden in Berlin 2022 gebaut. Das ist weniger, als sich der Senat vorgenommen hat, aber deutlich mehr als 2021. In einem wichtigen Bereich bleiben große Lücken.

Im Bildausschuss streiten Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) und das Staatliche Schulamt über die fehlenden Plätze an Gymnasien in Potsdam. Gibt es gar keinen Platzmangel?

Berlins neuer Bürgermeister will aufräumen: mehr Mülleimer, Bodycams und grüne Wellen. Dafür soll es weniger Behördengänge und „Jeder gegen Jeden“-Mentalität geben.

Der notwendige Bebauungsplan eines neues Potsdamer Gymnasiums an der Pappelallee ist fertig. Damit kann auch das neue Justizzentrum gebaut werden.

Der Supermarkt in der Revaler Straße soll 40 Prozent Energie sparen. Kunden müssen die Waren nicht auf das Band legen.

Die größte städtische Wohnungsbaugesellschaft in Berlin hat vergangenes Jahr mehr als 900 Millionen Euro investiert – damit stieg auch die Verschuldung weiter an.

Hertha BSC will auf dem Olympiagelände sein neues Stadion bauen. Doch das ganze Areal steht unter Denkmalschutz. Welche Rolle spielt der bei den Planungen?

Die CDU unterstützt Pläne von Gaebler, wonach ab 2024 die Mieten in den kommunalen Wohnungen wieder steigen sollen. Seit Ende 2022 hatte der Senat einen Mietenstopp verhängt.

Die 17.000 Tonnen schwere und 70 Meter hohe Talbrücke ist am Sonntagmittag in sich zusammengefallen. Das Desaster um das Bauwerk hatte viele Schlagzeilen produziert.

Bis Ende 2024 soll das neue Bürogebäude im Havelquartier fertig sein. Es ist eines der letzten Gebäude im neuen Viertel. Was noch fehlt, ist der Einzelhandel.

Der Immobilienfachmann Sven Carstensen sieht noch keine Preiswende am Immobilienmarkt und warnt im Interview vor den Folgen steigender Sanierungskosten: unverkäufliche Häuser und Wohnungen.

Die Vertreterin der Wohnungswirtschaft erklärt, warum sie sich über den schwarz-roten Koalitionsvertrag freut – warum er aber kaum zu mehr bezahlbarem Wohnungsneubau führen wird.

Mit einer neuen Petition fordern bekannte Potsdamer ein Nebeneinander des Garnisonkirchturms und des Künstlerhauses. Die Liste der Persönlichkeiten ist lang.

Die Klimakatastrophe stellt auch Museen in Deutschland vor neue Herausforderungen. Bei einem teuren Neubau in der Hauptstadt scheinen Lösungen gefunden.

In Berlin werden wohl die Wasserkosten steigen. Grünen-Fraktionschef Werner Graf fordert nun, dass vor allem Reiche die Preissteigerung tragen.

Die Verlegung des Strandbads Babelsberg verzögert sich. Nun gibt es zumindest eine Baugenehmigung, doch vieles ist noch unklar.

Am Berliner Standort des Dienstleisters arbeiten die Beschäftigten nach Konzepten aus der Start-up-Welt. Ihr Auftrag: den Staatskonzern ins digitale Zeitalter bringen.

Die Kaufpreise für Häuser sinken, doch Mieter spüren davon bisher nichts. Stattdessen steigen für sie die Kosten. Wie sich der Mietmarkt weiterentwickeln wird.

Die Erweiterung des Kanzleramtes, mehrerer Ministerien und weitere Bürogebäude werden derzeit geplant. Wird so viel Platz überhaupt gebraucht?

Zwar wird der Neubau von Mietwohnungen in Brandenburg wieder stärker gefördert, doch es mangelt noch immer an bezahlbarem Wohnraum. Mit Finanzierungsmodellen will das Land den Rückgang zweckgebundener Wohnungen verringern.

Im Jahresvergleich hat sich der Neubau von Wohngebäuden in Berlin um 13,7, in Brandenburg sogar um 14,8 Prozent verteuert. Keine Bauleistung ist günstiger geworden.

Neues Hertha-Stadion, Gebäudesanierungen? CDU und SPD ringen um die Verwendung des Klima-Sondervermögens. Das sagen Wirtschafts- und Naturschutzvertreter.

Die BBO ist Spandaus größte Schule und musste schon oft umziehen. Jetzt ist Jubiläum. Lehrer, Architekten und Schüler erinnern sich an die vielen Adressen der Schule.

Seit Monaten ist ein Mietshaus in Mitte eine Dauerbaustelle. Die Mieter fürchten, dass ihr Haus absichtlich unbewohnbar gemacht werden soll. Eine Spurensuche.

Die aufwendige Sanierung des U-Bahn-Tunnels klappt. Weitere Vollsperrungen sind nicht nötig. Bis August bleibt es auf der U2 beim eingleisigen Pendelbetrieb.
öffnet in neuem Tab oder Fenster