Die 19. Gala der „Berliner Meisterköche“. Marco Giedow ist Brandenburger Preisträger
Berliner Senat
Mohamed kann in Deutschland bleiben

Als sein erstes Buch in Deutschland erschien, war Aboud Saeed noch in Syrien. Nun liegt sein zweites Werk vor – und der Autor lebt seit fast genau zwei Jahren in Berlin. Ein Erfahrungsbericht.

Ist es eine unendliche Geschichte des Scheiterns? Oder wird es doch ein Happyend für den Neubau der Zentral- und Landesbibliothek (ZLB) geben? Der Tagesspiegel lädt zur Diskussionsrunde in die Urania.

Die Initiative "Moabit hilft" lehnt die Teilnahme an einem Empfang des Berliner Senats für Flüchtlingshelfer ab. Hier dokumentieren wir die Gründe.

Der Berliner Senat ist dabei an der Flüchtlingspolitik zu scheitern. Das ist auch ein Ergebnis der unvollendeten Sparpolitik. Ein Kommentar.

Seit 25 Jahren fördert das "Goldrausch Künstlerinnenprojekt" Frauen in der Kunstszene. Im Kunsthaus Bethanien ist nun die diesjährige Ausstellung zu sehen.

Ins Terminal soll die Beuth-Hochschule ziehen. Drum herum werden Forscher und Unternehmer an der Stadt der Zukunft arbeiten. Platz fürs Wohnen ist am Rande im Kurt-Schumacher-Quartier.

Sie ist nominiert für den Deutschen Buchpreis, der heute Abend in Frankfurt verliehen wird: Jenny Erpenbeck spricht im Interview über ihre Roman-Recherchen, die Flüchtlingskrise und die Sorgen der Europäer.

Der Berliner Senat rechnet mit 175.000 Studierenden. Der Numerus clausus wird aber nicht schärfer

„Ich finde das mit der SMS an die Eltern blöd“: Nicht nur unsere Kolumnistin Astrid Herbold wundert sich über ein elektronisches Klassenbuch.

„Ich finde das mit der SMS an die Eltern blöd“: Nicht nur unsere Kolumnistin Astrid Herbold wundert sich über ein elektronisches Klassenbuch.

In Berlin leben zurzeit 25.000 Flüchtlinge in 83 Sammelunterkünften. Bis zum Jahresende dürfte ihre Zahl noch massiv steigen.

Laut einer Studie stieg die Sulfat-Belastung der Spree um mehr als ein Drittel. Vor allem sind die Wasserwerke in Briesen und Berlin-Friedrichshagen bedroht. Doch die Landesregierung sieht kaum Handlungsbedarf.

Die West-Berlinerin Claudia Skoda macht seit den siebziger Jahren ausgeklügelte Strickmode. Ihr Geschäft am Ku’damm zog nach dem Mauerfall viele Kundinnen aus Ost-Berlin an – nach Mitte mochten sie ihr nicht folgen.

Der Plan war: Wenn die letzte Maschine abgeflogen ist, rollen die Bagger und der Flughafen Tegel wird Hightech-Standort. Doch das geht nun nicht mehr.

Der Berliner Senat will an diesem Dienstag den früheren Polizeipräsidenten Glietsch aus dem Ruhestand holen. Er soll in der Flüchtlingskrise die "organisatorische Leitung" übernehmen.

Dem Solistenensemble Kaleidoskop wird trotz erfolgreicher Arbeit die Förderung gestrichen. Ein Krisengespräch vor der „Orfeo“-Premiere.
Die Zuwanderung von Flüchtlingen ist eine enorme Herausforderung – die Bundeskanzlerin ist entschlossen, sie anzunehmen. Was kommt auf Deutschland zu? Ein Überblick.

Berliner Senat finanziert weitere Sprachkurse. Auch Privatpersonen können helfen.

Weil Wohnungen fehlen, will Brandenburg lieber sanieren statt abreißen. Berlin will Häuser in Leichtbauweise errichten.

Die Zahl der Asylbewerber übertrifft nochmals bisherige Schätzungen. Jeden Tag kommen 1000 neue Flüchtlinge nach Berlin. Der Senat sucht weiter nach geeigneten Unterkünften.

Der Senat muss sich festlegen: Wer soll in Berlin künftig das Sagen haben bei der Gasag, der Fernwärme und vor allem beim Strom.

Rollende Gehsteige, ein Hochhaus für Zehntausende und die Stadt als grünes Archipel: So hätte Berlin werden können. Wir stellen fünf Pläne vor, aus denen nie etwas wurde.

Berlin bereitet sich auf mehr Flüchtlinge vor. Sie sollen in einer alten Bank registriert werden, in einer Kaserne und Hangars wohnen. Wir haben uns die Orte angeschaut.
Berlin rechnet mit Tausenden Flüchtlingen aus Budapest in den nächsten Tagen

In München sind Hunderte Flüchtlinge per Zug angekommen. Im Bundestag gibt es am Mittwoch eine Sondersitzung des Innenausschusses. Und Sigmar Gabriel findet mal wieder deutliche Worte. Alle Entwicklungen im Newsblog.

Vor 70 Jahren wurde die Grenze zwischen Berlin und Brandenburg einfach verschoben. Und mit ihr die Menschen, die dort lebten. Mit Folgen bis heute.
Vor genau 70 Jahren zogen die Alliierten die Grenzen neu: Spandauer gehörten plötzlich zur Sowjetzone
Potsdam/Berlin - Im Berliner Senat wird weiter über die Zulassung von Asylbewerbern zum Studium gestritten. Die Berliner Ausländerbehörde stempelt Flüchtlingen weiterhin den Satz „Studium nicht gestattet“ in die Papiere.

Das Gesetzespaket, das vom Berliner Senat und den Organisatoren für einen Mieten-Volksentscheid ausgehandelt wurde, soll schon Anfang 2016 in Kraft treten.

Berlin - Endlich, hoffentlich klappt’s auch. Das werden sich in den Sozialverbänden, Hilfsinitiativen und Behörden am Montag viele gedacht haben: In Berlin soll die Flüchtlingshilfe besser koordiniert werden – und zwar nicht nur die der oft überforderten Ämter, sondern auch die der Tausenden Ehrenamtlichen um die mehr als 60 Flüchtlingseinrichtungen der Stadt.

Allein am Montag mussten vor dem Lageso in Berlin wieder bis zu 100 Freiwillige tätig werden. Die Behörden sind mit dem Strom der ankommenden Flüchtlinge überfordert, die Helfer enttäuscht. Abhilfe soll jetzt eine bessere Abstimmung schaffen.

Ein unvergleichlicher Boom an Start-up-Unternehmen macht Berlin zu Deutschlands Digitalstandort Nummer eins. Das ist nicht das Verdienst des Senats, der erst mit großer Verspätung reagiert. Ein Kommentar.

Die Vize-Fraktionschefin und Stadtentwicklungsexpertin der Linken-Fraktion im Abgeordnetenhaus, Katrin Lompscher, lädt für den 3. September zur Diskussion über die Zukunft des Internationalen Congress Centrums ein.
36 neue Standorte für Container bis 2017. Regierender Bürgermeister: Bund muss uns helfen

Auch am Montag warteten wieder hunderte Flüchtlinge vorm Lageso in Berlin-Moabit. Sozialsenator Czaja (CDU) geht für 2015 bundesweit von bis zu 700.000 Asylbewerbern aus. Berlins Regierender Müller (SPD) will am Dienstag ein neues Konzept vorlegen.
Brandenburg: Heimbetreiber: Geschäft mit sich selbst? Noch offene Fragen zum Umgang mit Flüchtlingen
Berlin - Im Streit um Flüchtlingsheime, Baufirmen und Steuergelder könnten auf den Berliner Senat neue Vorwürfe zukommen. Womöglich ist im Februar 2011 eine Maklerfirma vom Berliner Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) mit 59 500 Euro zunächst dafür bezahlt worden, dass sie ein Charlottenburger Heim akquiriert hat.

Der Berliner Senat ist sich uneins, wie mit Zigarettenwerbung in der Nähe von Hochschulen umgegangen werden soll. Anders als die Umweltverwaltung unterstützt Wissenschaftssenatorin Sandra Scheeres (SPD) das Anliegen des „Forums Rauchfrei“, Tabakwerbung vor Hochschulen zu unterbinden.

Bert Neumann, der langjährige Bühnenbildner und Chefdesigner der Berliner Volksbühne, ist überraschend gestorben. Aus diesem Anlass veröffentlichen wir noch einmal ein Tagesspiegel-Interview vom April.