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Eine Wohnungssuche ist schwer.

© imago images/Shotshop

Berliner Makler verrät Tipps: So finden Sie noch eine Wohnung

Seit fast 17 Jahren vermittelt Achim Amann Wohnungen in Berlin. Im Checkpoint-Podcast erklärt er, warum Bewerber nicht auf die Tränendrüse drücken sollten und warum es Lehrer-Paare mit Doppelnamen besonders schwer haben.

Er kennt sich in der Hölle aus: Seit fast 17 Jahren vermittelt Achim Amann, Geschäftsführer von Black Label Immobilien, Wohnungen in Berlin. Den Markt bezeichnet er als den „weltweit am härtesten regulierten“. Das Ergebnis, sagt er, „sehen wir heute“. Im Checkpoint-Podcast spricht der Makler über die Vorauswahl von Wohnungsinteressenten und erklärt, warum es „Lehrerpaare mit Doppelnamen“ besonders schwer haben – und warum die „komplette Tränendrüse“ in Bewerbungsschreiben eher kontraproduktiv ist.

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Achim Amann empfiehlt weder ein Bezahl-Abo auf der Immobilienplattform Immoscout, noch die Bezahlung von „irgendwelchen Hausverwaltern, Maklern oder sonstigen professionell sich am Immobilienmarkt bewegenden Menschen für das Finden einer Mietwohnung“. Wo und wie man überhaupt noch Wohnungen findet, erklärt er im Podcast.

Außerdem gibt Amann einen Einblick in das Luxussegment („Feng Shui ist ein Riesenthema“). Und er räumt mit Vorurteilen darüber auf, welche Mieter Probleme machen. „Ich kann Ihnen prominente Personen nennen, die im Bundestag sitzen, die uns schreiben ‘Hier ist ein Schimmel’ und gleich mit dem Anwalt kommen“, sagt er. Und: Mietnomaden seien keineswegs Menschen, die vom Amt ihre Miete bezahlt bekommen, sondern „häufig Rechtsanwälte“.

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