
Schreiend komisch und subversiv: „Die kahle Sängerin“ von Eugène Ionesco. In einem kleinen Kellertheater in Paris wurde vor einem Dreivierteljahrhundert die Theaterwelt dramatisch verändert.

Schreiend komisch und subversiv: „Die kahle Sängerin“ von Eugène Ionesco. In einem kleinen Kellertheater in Paris wurde vor einem Dreivierteljahrhundert die Theaterwelt dramatisch verändert.

Viele kennen diese Stimme aus Kindertagen: 30 Jahre lang hat Karl-Ulrich Meves den hektischen TV-Liebling gesprochen. Jetzt ist er mit 96 gestorben.

Die Feuerkatastrophe in Los Angeles bedrohte auch das Thomas-Mann-Haus. Nun gibt es eine Neuigkeit zu der Kulturstätte.

Etwa ein Viertel der Schüler nutzt künstliche Intelligenz für Hausaufgaben. Gleichzeitig denken 48 Prozent der Schüler, dass sie sie dumm macht. Die Hälfte von ihnen hat Angst vor den Entwicklungen rund um KI.

Verabredungen sind kaum noch verbindlich, Schlappheit reicht als Grund für ein Last-Minute-Storno. Dafür gibt es oft Verständnis. Warum eigentlich?

Constantin Schreiber wechselt als Reporter zum Springer Verlag. Und wird dort für die „Welt“ aus Tel Aviv über den Nahen Osten berichten. Am Sonntag verabschiedete er sich mit persönlichen Worten von seinen Zuschauern.

Mit seinen Dokumentarfilmen hat er für Aufsehen gesorgt. Einer durfte in Frankreich erst Jahre nach seinem Erscheinen gezeigt werden. Nun ist Marcel Ophüls gestorben.

„Ich find’s heiß, wenn er mir droht“: Die Zeiten der politischen Korrektheit auf Social Media scheinen vorbei. Neuerdings ist jedes Mittel zur Provokation recht – und das funktioniert auch noch.

Marion Ackermann, Generaldirektorin der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, wechselt nach Berlin an die Spitze der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Was bringt sie mit? Und was erwartet sie?

Romina Palm hat ihr erstes Kind zur Welt gebracht. Auf Instagram zeigt sie Fotos mit dem Baby und ihrem Verlobten.

Was sich derzeit zu streamen lohnt - etwa die Science-Fiction-Comedy „Murderbot“.

„Der Tote in der Schlucht“ ist ein spannend aufgebauter ZDF-Krimi. Die von Patricia Aulitzky gespielte Kommissarin wird einmal mehr mit ihrer Familiengeschichte konfrontiert.

1985 begeisterte die Komödie „Männer“ im Kino mit Heiner Lauterbach und Uwe Ochsenknecht. Die Regisseurin: Doris Dörrie, die damit schlagartig berühmt wurde. Nun wird die Münchnerin gefeiert.

Er glaube, Trump sei Filmfan und wolle bestimmt nicht nur noch Streifen sehen, die in den USA gedreht wurden. Und Filmemacher Anderson verrät auch, warum Trump für ihn wie Künstliche Intelligenz sei.
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