
Unser Leser plädiert für mehr Kleinteiligkeit bei der Gestaltung des unwirtlichen Alex und kritisiert den Tagesspiegel für eine „modernistische Agenda“. Und wie sehen Sie’s?

Unser Leser plädiert für mehr Kleinteiligkeit bei der Gestaltung des unwirtlichen Alex und kritisiert den Tagesspiegel für eine „modernistische Agenda“. Und wie sehen Sie’s?

Das einzige Kind der Hollywood-Legende Marlene Dietrich hatte eine schwere Kindheit. Über ihr Leben schrieb sie ein Buch. Nun ist Maria Riva im Alter von 100 Jahren gestorben.

Sie haben den deutschen Fußball mal mitbestimmt. Inzwischen sind sie in unteren Ligen zu Hause. Wir blicken auf große Vereine von einst, die unterhalb der Regionalliga kicken.

Die Kunstsammlung NRW in Düsseldorf spürt dem Beitrag queerer Subkulturen zur Moderne nach. Und sie beweist, dass Kunstgeschichte noch nie geradlinig war.

Seit März leitet Katja Schlisio Potsdams Denkmalamt. Dort gab es eine längere Vakanz. Wie es jetzt weitergeht, verrät die 40-Jährige in ihrem ersten Interview als Amtsleiterin.

Berlin sollte für die Olympischen Spiele nicht mehr ins Rennen gehen, sondern sich um die Ausrichtung der Weltausstellung bemühen.

1478 wurden Lorenzo und Giuliano de Medici im Chor der Kathedrale von Florenz überfallen. Giuliano starb, Lorenzo übte Rache. Eine Ausstellung im Bode-Museum zeichnet die Geschichte nach.

Die Redaktion des neu gegründeten Tagesspiegels ging auf Zuschriften zum Leitartikel „Vom künftigen Deutschland“ ein und stellte eine Veröffentlichung im „Demokratischen Forum“ in Aussicht.

An der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin könnte wegen der Kürzungen der Grabungs- und Restaurierungsstudiengang eingestellt werden. Studierende protestieren: Ihr Fach sei europaweit einzigartig, die Expertise gefragt.

Flackernde Kerzen, zerzauselte Heilige: Der Barockmaler Georges de La Tour hat gewöhnliche Menschen zu Figuren der Bibel gemacht. Wie bei Vermeer sind nur wenige Bilder seines Werks erhalten. Heute wird es gefeiert.

Joachim Gottschalk wollte sich nicht von seiner jüdischen Frau trennen. Deshalb bekam der Schauspieler Berufsverbot. Nun erzählt eine Biografie seine Geschichte.

Bevor Merz am Nachmittag Erdogan trifft, legt er einen Kranz am Atatürk-Mausoleum nieder. Er betont die Bedeutung des türkischen Staatsgründers für die gewachsene Freundschaft mit der Bundesrepublik.

Zeitungsgründer Erik Reger befasst sich mit deutscher Schuld, benennt die Zeit vor 1933 als entscheidend und fordert, „von hier und heute an die Verantwortung abermals, und besser, zu tragen“.

Wirtschaftliche Vorteile banden Millionen Deutsche an das NS-Regime, argumentiert Götz Aly. Auch heute sieht er politische Gefahren. Ein Gespräch.

Sie war FU-Studentin, Widerstandskämpferin, Politikerin: Die ehemalige namibische Botschafterin Nora Schimming soll mit einem Straßennamen geehrt werden – warum es mit einem konkreten Vorschlag nicht voran geht.

Zum runden Geburtstag der Truppe am 12. November hat das Bundesarchiv alte Dokumente und Filme digitalisiert. Darin finden sich auch erstaunliche Parallelen zu den Debatten von heute.

Die Rückzahlung der kirchlichen Millionenkredite für den Potsdamer Garnisonkirchturm bleibt ungewiss. Neue Konzepte zur Finanzierung und Besuchergewinnung sind gefordert.

84 Jahre lang hielt man Fotos aus der NS-Zeit für Aufnahmen von deutschen Zivilisten. Tatsächlich zeigen sie aber, wie Nazis 1941 jüdische Familien aus Hamburg verschleppten. Ein Fund, der die Erinnerung korrigiert.

Nach einigem Hin und Her bekommt Berlin-Kreuzberg eine Straße, die an die weltweit erste Rabbinerin Regina Jonas erinnert. Warum die Umbenennung erst jetzt ansteht.

Andreas Geisel und Alexander Freier-Winterwerb fordern eine Überarbeitung der Gedenkstätte im Treptower Park. Bisher sind die Stalin-Zitate unkommentiert und die Geschichte wird verzerrt dargestellt.

Seltene Leihgaben aus 16 Ländern sind in Potsdam rund um das mythische Fabeltier versammelt. Warum sind alle verrückt nach diesem Wesen?
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